Viel zu viel berechnet
Eine Mitarbeiterin hat sich an der Kasse vertippt und einer Kundin einen Artikel zum Preis von über 100 Euro mitberechnet. Das heißt, eigentlich hat sie ihn gar nicht mitberechnet. Sie hat ihn nämlich storniert.
Die Kundin hat zwar den Posten "109,00 Euro" auf ihrem Kassenbon entdeckt, aber den dahinter stehenden Storno nicht verstanden. Kommt öfter mal vor.
Wieso sie sich aber aufregt darüber, dass wir ihr "viel zu viel berechnet" hätten, obwohl sie letztendlich gerade mal knapp 15 Euro bezahlt hat, verstehe ich allerdings beim besten Willen nicht.
Die Kundin hat zwar den Posten "109,00 Euro" auf ihrem Kassenbon entdeckt, aber den dahinter stehenden Storno nicht verstanden. Kommt öfter mal vor.
Wieso sie sich aber aufregt darüber, dass wir ihr "viel zu viel berechnet" hätten, obwohl sie letztendlich gerade mal knapp 15 Euro bezahlt hat, verstehe ich allerdings beim besten Willen nicht.
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Bon-Nachrechner am :
Und kürzlich bekam ich wieder eine andere Summe zurück, als auf dem Kassenbon angegeben. Diesmal 2ct mehr. Stimmte aber auch, da ich dem Kassierer die 2ct von den 16,82 EUR noch zusätzlich zu meinem 20 EUR-Schein in die Hand gedrückt hatte. Und die hatte er nicht in die Kasse eingegeben. Ich musste trotzdem erst darüber nachdenken.
Tommy am :
Silvio am :
Eric am :
Mapaed am :
Und "sowas" läuft frei herum und darf demnächst auch wählen. Wahrscheinlich "die Linke" ...
christoph am :
Ich tippe auf die NPD. Die Kassiererin war bestimmt eine Mitbürgerin mit Migrationshintergrund...
Knurr am :
Chrisss am :
die "typische" CDU-Wählerschaft ist eher etwas besser situiert oder selbstständig,...
Theodor am :
Tommy am :
Blubb am :
Repsol am :
Korrekt.
Natürlich wurde zuviel berechnet, sonst hätte es ja keinen Storno gegeben.
DJ Teac am :
Lukas am :
Aber mit dem maulen hast du auch recht.
Camou am :
AYE am :
Wenn der Gegenüber dann auch etwas gestresst ist, steigert sich das auch mal ne gefühlte Minute lang in irgendwas rein, obwohl das Problem hinterher ja total offensichtlich und vor allem nichtig ist. Aber halt erst hinterher, wenn ich wieder "wach" bin.
Also einfach ruhig und in kurzen präzisen Sätzen sagen was Sache ist. "Sehen Sie, hier kommts aus Versehen drauf, da kommts wieder weg, am Ende stimmts. Kein Problem." Und dann verabschieden und abwenden, damit ich auch zur Not noch 10 Sekunden Zeit habe das zu verarbeiten und nicht sofort mit irgendwas reagieren muss, was dann im schlechtesten Falle eben ein "Aber warum? Hier, das ist viel zu viel!!!" ist.
Für manche Menschen ists da draussen nicht so einfach. Bitte nehmt Rücksicht!
Max am :
Matze am :
Bestes Beispiel: Für meine Freundin 6 Sixpacks Discounterwasser gekauft, das Pack á 1,40€. An der Kasse wurde dann brav 36x 1,40€ berechnet - für jede Flasche einzeln. Die gute Kassiererin war sich auch keiner Schuld bewusst.
Gleicher Laden, ähnlicher Mist: Bei einem Einkauf wurden vier(!) verschiedene hochpreisige Artikel mehrfach über den Scanner gezogen - Differenz lag bei über 30€.
Usw. usf.
Dass es auch andersherum geht habe ich auch schon oft genug erlebt - und bin auch so fair, das den Kassiererinnen mitzuteilen.
DJ Teac am :
Bei denen ist das (nur bei 3 bestimmten Mitarbeitern) geplante abzocke dass man auf einmal einen Artikel doppelt oder dreifach draufstehen hat. Seltsamerweise übrigens nur bei höherpreisigen Artikeln....
Tom am :
Knaller am :
Max am :
ednong am :
Knaller am :
Danach prüfe ich noch mal den Kassenzettel auf auffällige Positionen und gleiche einige Preise von Produkten ab, deren ausgezeichneten Preis ich mir zufällig gemerkt habe.
Ein Mal habe ich es erlebt, dass mir eine L*DL-Angestellte die drei Scheine eines kleinen Betrags wie eine Schalterangestellte der Bank vorgezählt hat. Fand ich ungewöhnlich aber sehr lobenswert. In der ganzen Einkaufshektik, kommt das dem Kunden wirklich entgegen. Da kann ich das sogar mehr gebrauchen als in der Bank, wo mir keiner auf den Hacken steht und genau beäugt, dass man auch ja keine Sekunde trödelt für so Kleinigkeiten wie Wechselgeld prüfen, man also nicht so hektisch ist.
Chantall am :
Ich bezahle sowieso immer nur mit Karte. Von mir kriegen diese Spitzbuben jedenfalls kein Geld.
Madner Kami am :
Maxn. am :
Sonja am :
Aufrechtgehn am :
Wir konnten uns dann aber schnell auf einen Storno einigen.