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Schiefer Fachboden im Keksregal

Ich denke, dass dieser Fachboden im Keksregal seit dem Aufbau der Regale im September 2018 leicht schief sitzt. Da hat ihn wohl links jemand falsch eingehängt. Erstaunlich, dass mir das noch nie aufgefallen war. Andererseits ist die Ware in diesem Regal von einem externen Lieferanten. Der Vertreter räumt dort selber auf, achtet auf die Haltbarkeitsdaten und Bruch und schreibt die Bestellungen auf, andere Mitarbeiter dieser Firma liefern und verräumen die Ware. Wir haben damit im Grunde nichts zu tun, so dass man sich mit diesem Teil des Keksregals eher selten beschäftigt.

Nachdem ich das jetzt entdeckt habe, muss das schnellsten korrigiert werden. Da kann einer der anwesenden Kollegen gleich mal die Ware ausräumen und dann hängen wir den Boden gerade rein. Ihr wisst ja: Once seen, it can't be unseen. :-|


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Kommentare

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Erich H. am :

Schief ist englisch und englisch ist modern 8-)

Crazy_Borg am :

"Das guckt sich weg!"
:-D

Hans am :

Wie ist das eigentlich vertraglich geregelt?

Chris_aus_B am :

Was meinst du genau? Schiefe Regalböden? :-)

Thus am :

Also ich kenne das von früher so, dass der Händler die Ware ganz regulär vom Lieferanten kauft und auf eigenen Rechnung verkauft. Dass der Lieferant das "netterweise" auch in die Regale räumt und sich sonst noch um eine Menge kümmert, ist "quasi kostenlos" für den Händler und soll ihn überzeugen, für die Ware kostbare Regalmeter freizugeben und nicht an die Konkurrenz zu geben, die das nur im Lager abstellt.

Björn, stimmt das so halbwegs?

Thus am :

Kann es sein, dass das Regalbrett links durchaus in der richtigen Querstrebe befestigt ist, aber irgendwie mit Klammer "die nach oben statt nach unten gehen" oder sowas? Die nächste Querstrebe ist deutlich zu weit unten und auch von der Zahl der Streben oben und unten wäre es jetzt gleich.

Björn, kläre uns auf, bitte, bitte...

Roland am :

Spannend finde ich ja, dass sich das offenbar lohnt.

Also das da ein externer Mitarbeiter offenbar regelmässig vorbeikommt, Ware prüft, nachzieht, etc.

Produkte kosten alle um 1.50€ rum. Nehmen wir mal an, das Björn die Ware für 1.20€ kauft. Und die Herstellungskosten WIRKLICH gering sind (20 Cent).

Und ein Besuch/Lieferung die Firma in jeweils 30min durchziehen kann (inkl. Anfahrt/Wegfahrt).

Lieferwagen etc. eingerechnet, die Stunde 30€ kostet.

Dann wären das immer noch 15€, welche jeder Besuch die Firma direkt kostet, und damit 15 Produkte verkauft werden müssten, damit man gerade so rauskommt. Da ja noch andere Kosten anfallen, eher 20 Produkte. Hmmm ja, rechnet sich wohl. 20 Produkte/Woche dürften da locker verkauft werden, eher deutlich mehr. In Städten mit vielen Supermärkten geht das wohl. Auf dem Land kann ich mir das aber anders vorstellen?

Thus am :

Also ich hab das vor langer Zeit mal als Lieferfahrer für einen Knäcke- und Toastbrothersteller gemacht. Das Zeug wurde eh direkt ab Fabrik ausgefahren, dann musste der Fahrer halt gleich noch einräumen. Bei großen Läden war man teilweise jeden Tag da und hat 10 oder 20 oder mehr Kisten Brot reingefahren.

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