Gewerbedatensammlung
Werbefax einer Online-Gewerbedatensammlung. Ich soll doch bitte die Daten "nochmals auf Ihre Richtigkeit kontrollieren" (sic!) und das ganze mit meiner Unterschrift bestätigen.
Mit der Unterschrift, mit der man gleich den in kleiner Schrift gedruckten Teil akzeptiert, in dem erklärt wird, dass die Eintragung in diesem (im Übrigen vollkommen nutzlosen) Verzeichnis kostenpflichtig ist. Die "umseitigen AGB" sind auf dem Fax natürlich ebenfalls nicht zu finden.
Wer den Text nicht richtig liest, wird glücklicherweise lediglich mit einem Betrag in Höhe von deutlich unter 100 Euro belangt. Das ist wenigstens notfalls noch zu verschmerzen.
Mit der Unterschrift, mit der man gleich den in kleiner Schrift gedruckten Teil akzeptiert, in dem erklärt wird, dass die Eintragung in diesem (im Übrigen vollkommen nutzlosen) Verzeichnis kostenpflichtig ist. Die "umseitigen AGB" sind auf dem Fax natürlich ebenfalls nicht zu finden.
Wer den Text nicht richtig liest, wird glücklicherweise lediglich mit einem Betrag in Höhe von deutlich unter 100 Euro belangt. Das ist wenigstens notfalls noch zu verschmerzen.
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Kommentare
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Zsasor am :
Vegeboy am :
Westfalica am :
Joe am :
Erklärbär am :
Matze am :
Marco (nicht registriert) am :
RemmiDemmi am :
Außerdem werden die AGBs in Form des Kleingedruckten eben doch mitgeschickt.
Hans am :
kai am :
Aber ok, auch für solcherlei Mensch verständlich: AGB ist bereits der Plural!!!!!!!111
Ok?
jemand® am :
Allgemeine Geschäftsbedingungen(s)
henschwa am :
Das ist der klassische Lüdenbach-Trick: http://www.bauernfaenger.info/6-Online/6g-Recht-und-Gerechtigkeit/Formular-Kommentare/139-Luedenbach-form.htm
Mein Chef wäre auch fast auf sowas reingefallen ... allerdings gings dabei um einen kostenpflichtigen Eintrag für 3 Jahre zu jeweils EUR 1.181,--. Das finde ich wiederrum ziemlich happig!
Timo am :
Ich fänds schade, sowas einem miesen betrügerischen Abzocker in den Rachen zu werfen und das dann noch "verschmerzbar" zu finden.
Wieso werden dann nicht lieber die Angestellten übertariflich bezahlt, wenn es der Firma offenbar so gut geht? Die hätten es meiner Meinung nach ja eher verdient...
MrBrook am :
Zweitens geht es hier um "notfalls". Glücklich wäre Björn mit Sicherheit nicht darüber, wenn er 100 Euro für so einen Mist bezahlen müsste; Aber wenn es doch aus Unachtsamkeit passiert, wird der Laden durch diesen Betrag nicht in die Insolvenz rutschen und der wirtschaftliche Schaden hält sich in engen Grenzen.
Bjoern Harste am :
Delean am :
Rétablissement am :
Peter Undowski am :
Das sic! bitte direkt nach dem Fehler. Ich habe eine halbe Stunde danach gesucht!
Mao-B am :
krustyDC am :
Niels Bo am :
Ist aber noch nie etwas gekommen.