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Beendeter Kaffeevitrineneinbau

So sieht die Vitrine erstmal aus. Sicherlich wird sich die Platzierung noch wieder verändern, aber die gefährdesten Artikel sind erstmal in ihr sicher untergebracht.

Sieht doch hübsch aus, oder?

Und hat ja nur acht Monate gedauert. :-O


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Kommentare

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Senfgnu am :

Ich finde es immer noch absurd, dass man eine Packung Kaffee als gefährdeten Artikel bezeichnen muss.

thorben am :

sag das mal dn ganzen junks, die den klauen wie nichts gutes 8-)

Aka am :

Ja, es sieht hübsch aus und ich verstehe, dass du da in einer ziemlichen Zwickmühle bist. Aber wenn ich jemanden fragen müsste, um ein Päckchen Kaffee kaufen zu dürfen, würde ich woanders einkaufen gehen.

Monstermars am :

Ist bei mir genauso.

Björn sollte den Kaffee vielleicht in Kassennähe plazieren, wo das Kassenpersonal ein Auge drauf werfen kann.

Silvio am :

Wieso? Was ist schlimm dabei?

Crs am :

Schlimm ist es nicht, eher nervig. Man muß halt erstmal einen Mitarbeiter finden der einem das aufschließt, das ist selbstverständlich aufwändiger als einfach den Kaffee aus dem Regal zu nehmen.
Ich kenne diese Glaskästen jetzt hier nur für Schnappes, überlege mir das mit dem Kauf aber meistens dann auch noch mal anders, wenn ich sehe das ich erst klingeln und warten müsste...

Stefan am :

"Aber wenn ich jemanden fragen müsste, um ein Päckchen Kaffee kaufen zu dürfen, würde ich woanders einkaufen gehen."

Na, dann zahl' halt woanders den Klau-Aufschlag. Ist ja ein freies Land...

Aka am :

"Spar"-Läden verbinde ich nicht gerade mit "billig".

pop am :

Dann besuch doch mal einen

DJ Teac am :

Das kommt darauf an wo man sich befindet.
In einigen gegenden hat Spar den Ruf teuer zu sein, in anderen billig.
Da scheint es wohl bei den meisten "Supermarktketten" starke regionale Unterschiede in der Preisgestaltung zu geben.

Gerhard Zirkel am :

Oder in der Kundenstruktur. Meine Dienstleistung ist auch in München vergleichsweise günstig, während ich mich in anderen Gegenden Deutschlands für meine hohen Preise rechtfertigen muss.

Ähnlich wird es auch im Einzelhandel sein. In einer Region mit 20% Arbeitslosigkeit zählt der Cent halt mehr als in Freising (haben die immer noch die niedrigste Arbeitslosigkeit in D ?)

Gerhard Zirkel

Sabine am :

Du glaubst ja wohl nicht, nur weil der Kaffee jetzt klaugesichert ist, dass Björn den 0,50 € billiger verkauft?!

Philipp am :

Klau Aufschlag. Wie lustig.

Bambi am :

Hier klaut niemand Deinen Aufschlag. Oder meinst Du "Klau-Aufschlag"?

Jürgen am :

Das Shampoo kommt sicherlich auch noch dazu, oder? ;-)

asdf am :

Die Idee eines Selbstbedienungsladena ad absurdum geführt ;-)

Stefanie am :

Mich als Kunden würde noch stören, dass der Kaffee gar nicht mit Preisen versehen ist. Zumindest kann ich auf dem Bild keine Preisschilder sehen.

Martin am :

Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Bei hochwertigen und teuren Alkoholica verstehe ich das Wegschließen ja noch. Aber bei Kaffee,...?! Zumal es weitaus besseren und teureren gibt, als die Jacobs Beutel.

Bei mir würde es auch einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen - zumal ich mich als Kunde dann unwohl und verdächtigt fühlen würde.

7JTU -> 7 Junks Tun Ungutes

Newty am :

Es ist Kaffee - da erwarte ich intuitiv einen bitteren Geschmack :-D

Björn kann ja noch ein Schild drucken: "Aufgrund der Häufung von professionellen Kaffee-Diebstählen bitten wir Sie um Verständnis, dass wir Kaffeebohnen nicht mehr im allgemeinen SB-Bereich führen. Gerne mahlt Ihnen unser Mitarbeiter auch ihren Kaffee"

Letzten Satz natürlich nur, wenn du so ne SB-Mühle hast :-)

Dann muss du noch die Leergut-Klingel an den Kaffee kleben ^^

2FQL - 2 Freaks q(k)lauen nun Teebeutel

pop am :

Hauptsache, der Mitarbeiter verwechselt nicht mahlen mit malen.

Ghettomaster am :

Vom kaufmännischen Standpunkt aus ist eine nicht verkaufte Packung Kaffee besser als eine Geklaute. Allerdings schützt die Vitrine auch nicht davor das sich jemand ein paar Packungen geben lässt und diese auf dem Weg zur Kasse irgendwo verschwinden.

Wenn das so weitergeht wird sich wohl bald das Tante Emma Konzept wieder einbürgern. Vorne ein Tresen und wer was kaufen will gibt eine Liste ab. Das Personal tütet dann ein.

Capir am :

Da die Leute aber immer weniger Zeit haben oder sich ja gleich verdächtigt fühlen wird sich das wohl auch nicht durchsetzen.

Matze am :

Sieht gut aus, aber wie schon von anderer Seite erwähnt, wäre es auch mir zu umständlich, einen Mitarbeiter zu bitten mir Kaffee auszuschließen. Ich weiß ja nicht, wie das bei dir im Laden ist, aber ich empfinde es schon als nervig, wenn ich im Supermarkt mit großem "R" geschlagene 10min warten muss, bis ich meine Cocktailzutaten kaufen "darf", weil viel los ist.

"Schnell mal Kaffee kaufen gehen" wird dann wohl nicht mehr möglich sein, allerdings verstehe ich deinen Standpunkt voll und ganz. Traurig, dass es soweit kommen musste.

Zigaretten, Rasierklingen, Alkoholika - jetzt Kaffee.
Bald brauchst du eine abschließbare Kühltruhe für Fisch und Co... :-/

John am :

Hi,

also ich kann mich den anderen Meinungen nur anschliessen. Für Kaffee suche ich bestimmt nicht nach einem Mitarbeiter bzw. spreche ich jemanden an.
Dann kaufe ich den Kaffee woanders.

Außerdem, wieso "Jacobs". Und dann auch noch die Gläser. Wer klaut die denn ?
Bei Mövenpick oder Eilles, vieleicht auch die teuren Sorten von Lavazza könnte ich es vieleicht noch etwas nachvollziehen.

Aber für teure hochwertige Weine bzw. Alkoholika und z.b. Rasierklingen hätte man es ja durchaus nachvollziehen können.

Sorry, aber wenn der Jacobs eingeschlossen ist, klaue ich halt Melitta. Ich denke, denen, die Kaffee klauen, ist die Sorte ziemlich egal. Zumal die preislich ziemlich gleich liegen dürften.

Mensch am :

Hallo,

dient die Vitrien nun dazu die Kunden vom Kaffee fern zu halten?!? Für mich ist die Glasscheibe nicht schlüssig...

gill am :

Sehr löblich, Dröhnung und Co. hinter Schloss und Riegel zu packen. So werden die ehrlichen Kunden vor einem Fehlkauf geschützt und den Ladendieben die Auswahl erleichtert.

MichaelJ am :

Hi,

du wirst mit Sicherheit spüren, dass der Umsatz mit dem Jacobs Kaffee radikal in den Keller geht.

Kein Kunde wird fragen, ob er Kaffee "haben darf". Schon gar nicht, bei dem 08/15 Jacobs Kaffee.
Ich z.b. würde ihn zu 100% stehen lassen.

Stefan B. am :

Also wenn man bedenkt dass die Artikel vorher im LAGER standen (siehe vorhergender Beitrag im Blog), kann ich mir nicht vorstellen, dass die Umsaetze damit jetzt zurueckgehen sollten.

Susann am :

kann @gill und @MichaelJ nur zustimmen.

Der Ladendieb hat es jetzt leichter in der Auswahl und der ehrliche Kunde wird jetzt auch mal andere Sorten probieren :-)

DJ Teac am :

Was die Leute sich immer über soetwas aufregen müssen kann ich nicht nachvollziehen, Björns Handeln in diesem Fall allerdings schon.

Aber eine Frage bleibt, wo ist der Rest vom Nescafe ?
Ein Glas ist da doch ein wenig, ähm... wenig halt.

Teetrinker am :

Muhahaha....
Und wieder mal so eine Schnapsidee vom Shopblogger.
Was wird als nächstes weggeschlossen ?

PowerMike am :

Ich würde auch keinen Mitarbeiter fragen wenn ich es eilig habe. Da wäre mir der Aufwand zu groß.

Björn kann ich aber voll und ganz verstehen. Es ist wirklich eine Zwickmühle.

Vielleicht könnte eine Kaffee-Klingel helfen.

Gruß
PowerMike

jemand® am :

Da liegt ein Zettel oder Stück Stoff in der Vitrine...

Bernd086516 das Messer am :

Also ich hab noch nie einen Supermarkt gesehen, wo der Kaffe weggeschlossen war.

Was muss Bremen für ein asoziales Pflaster sein....

Björn (aber ein anderer) am :

Kennt jemand die kijkshops in den Niederlanden? Da ist alles in einer Vitrine weggeschlossen. Wer was will, schreibt es auf Zettel, die dort überall ausliegen und gibt den Zettel dann am Tresen ab.
Ich denke, die haben keine Probleme mit Ladendieben.

Gerhard Zirkel am :

Der Mist von manchen Kaffeefirmen gehört aber auch hinter Glas. Nicht nur dass die billigst unter unwürdigsten Umständen produzierten Kaffee vertreiben, das Zeug schmeckt noch nicht einmal.

Gerhard Zirkel
PS: Ich nenne natürlich keine Namen ...

klio am :

das wirkt alles sehr lächerlich .

Johannes am :

Björns Markt wird immer seltsamer... Passt sich anscheinend den Kunden an. Die meisten scheinen ja auch nicht mehr ganz normal zu ticken. Ich hab noch nie so einen seltsamen Supermarkt gesehen. Ständig neue Ideen. Eine Kamera im Automaten, Kaffee hinter Glas... Vielleicht wollen die Kunden einfach nur einkaufen? Man muss ja fast Angst haben wenn man bei dir einkaufen kommt, dass einem wieder etwas seltsames neues erwartet. Aber deine Kunden checken eh alle nichts mehr, wenn man hier mal so liesst. 90% sind eh Junkies oder Alkies...

niki am :

na, da wart ihr wohl alle noch nie bei björn im laden. da mal eben jemanden zu fragen ist wirklich nicht vergleichbar mit der sucherei in einem großflächigen discounter. es laufen angenehm viele, hilfbereite mitarbeiter herum.

flamme am :

viele Leute werden sich denken,oh der Kaffee steht hinter einer Glasvitrine,der muß ja besonders wertvoll sein,na dann zahle ich auch gerne den höheren Preis.

Arno Nym am :

@Bjoern:

Da gehört auf jeden Fall noch ein Klingelknopf hin, mit dem man bei Bedarf einen Mitarbeiter rufen kann.

pop am :

In den Duane Reed Läden in New York haben diese Vitrinen einen Klingelknopf. Wenn man den drückt, wird automatisch ein Mitarbeiter per Lautsprecher zu der entsprechenden Vitrine gerufen. Und zwar solange, bis er tatsächlich erscheint und die Durchsage wieder abschaltet. Sehr praktisch.

noch ein Markus am :

also die Klau-Problematik seh ich ja ein und kenn ich auch selber, aber ich würde auch nicht um Kaffee zu kaufen erst nach Personal suchen oder rufen. Dann kauf ich das eben nicht da.
Ich geh in einem Supermarkt allerdings auch nicht an die Fleisch- oder Käsetheke sondern nehm das lieber abgepackt aus dem Kühlregal.

das Instant- und gemahlener Jacobs Kaffee gefährdete Artikel sind find ich prinzipiell allerdings heftig.
:-|

CarstenII am :

Bei uns in Braunschweig gibt es ja den weltweit ersten vollautomatischen Getränkemarkt (http://www.getraenke-drive24.de/).
"Deine neue Halle" würde sich bei Dir lohnen, Dein gesamtes Sortiment in ähnlicher Weise zu platzieren! :-) :-D ;-)
Da klaut dann keiner mehr was!

Stefan B. am :

Das ist der erste in BRAUNSCHWEIG. Ich hab bereits im Jahr 2000 in Erlangen, das sicher nicht der Nabel der Welt ist, schon regelmaessig meine Getraenke in so einem Schuppen abgeholt.

Drogentester am :

Endlich nimmt mal jemand den Jugendschutz ernst.
Im Kaffee gibt es Koffein, dieser Stoff geht direkt in den Kopf. Gehört wie Tabak, Alkohol, Tittenhefte und Tee einfach hinter verschlossene Türen.

Stephan535 am :

Obwohl ich WIRKLICH verstehe, dass man was gegen diese dreisten Diebe machen muss und mir auch keine andere Lösung einfällt, würde mich das als Kunden extrem stören! (Mal ganz davon abgesehen, dass ich eh Mellitta trinke :-P )

Nixe am :

Hübsch. Und bei den Diebstählen sicherlich sinnvoll.
Aber ich muss sagen, dass es mir zu blöd wär immer erst extra einen Mitarbeiter zu suchen, damit ich meinen Kaffee bekomme. Naja, aber von dem Zeugs aus der Vitrine brauche ich persönlich eh nix.

KG am :

Das ganze ist n Scherz, oder?

mk am :

Ihr versteht es alle nicht.

1.: Nach der Sichtung eines Fernsehberichts über verschiedene Kaffeesorten möchte Herr Harste künftig keinen Kunden der Gefährdung, den falschen Kaffee zu kaufen, aussetzen. Jeder Kunde wird ab sofort fachmännisch beraten werden (interne Mitarbeiterschulung erfolgte im April d.J.)

2.: Die Kameraschaltung wurde dahingehend verändert, dass jeder zweite Wechsel das Bild der Kaffeekameras anzeigt. Herr Harste wird - nach wie vor - seine Tage hauptsächlich vorm Fernseher verbringen und sich im Bedarfsfall unverzüglich und unaufgefordert zur Vitrine begeben.

3.: Sollte Herr Harste in Zukunft von Stammkunden aus der Nachbarschaft Melitta-Kaffee serviert bekommen, kann er mit großer Gewissheit davon ausgehen, dass die Packung geklaut ist. Nutzer anderer Marken sind die wahren Freunde.

Tim am :

Kein Wunder, dass ihr das nicht versteht. Noch nie im Knast gewesen? Dort ist Kaffee, besonders die Krönung ;-), eine Währung. So hart und konvertibel wie Euros.

Karsten am :

Die Vitrine ist doch von Jacobs gesponsort oder?
Jacobs will den Kunden vermitteln:
Unser Produkt hat das Prädikat WERTVOLL! 8-)

Matthias Pannek am :

Björn hat sicher nur die Leergutklingel vermisst. Jetzt gibts halt die Kaffeeklingel :-)

Wobei ein Kaffeeautomat sicher auch gut wäre, ähnlich wie diese Zigarettenautomaten an der Kasse.

i.H am :

Das ist, entschuldige wenn ich das so sagen muss, wirklich eine selten dämliche Idee. Da kann man den Kaffe gleich aus dem Sortiment streichen, denn kaufen wird ihn von nun an mit Sicherheit so gut wie niemand mehr.

Newty am :

Kann es sein, dass ich hier der einzige Mensch bin, der nicht irgendwie an einer Soziophobie leidet?

Zum Einen kauft man ja nicht jeden Tag ein Pfund Kaffee - wenn man den Verbrauch doch hat, kauft man gleich mehr

Zum Anderen kann ein kleines Gespräch "wo ist eigentlich Produkt XYZ?" gleich angeknüpft werden - ich finde nämlich tatsächlich nicht alles sofort. Schade, kann ich nicht so gestresst einkaufen wie 99% der Leute, die hier Zeit haben, zu posten. Mir scheint, als wolle man wie ein Junkie einfach nur raus aus dem Regal reißen und in den Wagen werfen in einem schnellen Tempo. Gut, wenn man um zehn vor 8 im Markt steht, muss man das.. Aber hat Björn ja die 24 Stunden Öffnung :-)

2 blöde Posten reden Wirrwar

Hans am :

Und als Anfang hast Du schon mal ein "e" beim Kaffee gestrichen.

Stefan am :

Abgeschlossenen Kaffee gabs in der hiesigen Extra-Filiale auch schonmal.
Der Umsatzverlust durch das Nichtkaufen hat anscheinend die Diebstahlsverluste überholt. Nach 3 Monaten war die Schwachsinnsidee hier wieder vom Fenster.

jemand® am :

Gibt es dann eigentlich auch einen Kaffeevitrinen-Livestream?
*scnr*

PS: Wann kommt endlich der Leergut-Livestream?
PPS: Wann kommt der Ventilator an die Decke?
:-D

T0mm1 am :

Anscheinend kann hier kaum einer lesen.
Der Kaffee, der jetzt "eingeschlossen" ist, war davor garnicht sichtbar, sondern stand in nem Eck im Lager.
Zudem hat kaum jemand nach dem Kaffee im Lager gefragt.
Wieso sollte denn jetzt plötzlich der Umsatz "einbrechen"?

Jetzt sehen die Kunden doch eher, dass es den Kaffee auch bei Björn gibt, fragen freundlich einen Mitarbeiter, regen sich nicht so auf wie die ganzen Kommentatoren und kommen problemlos an ihren Kaffee, von dem sie davor nicht mal wussten dass es ihn in diesem Laden gibt.

Muschimaus am :

Du meinst, daß Björn jetzt Kaffee in der Vitrine stehe hat UND im Regal? Glaube ich kaum.

Stefan B. am :

Nochmal: der Kaffee war vorher im Regal im LAGER. Also da, wo kein Kunde hindarf. Jetzt hat er es doch zumindest schon mal in den Verkaufsraum geschafft. Der Kunde muss jetzt nicht mehr fragen, "Herr Harste, haben sie Kaffee XY?", und Bjoern stiefelt dann ins Lager um ein Glas zu holen, sondern der Kunde sieht jetzt den Kaffee, und fragt nur noch "Herr Harste, koennen sie mal aufsperren?"

PS: Warum krieg ich hier eigentlich beim Kommentieren immer Fehlermeldungen beim ersten mal, beim zweiten mal klappts dann ohne Fehlermeldung, aber steckt dann irgendwo in den weiten des Weltalls bis der Kommentar freigeschaltet ist? Hab ich mich mal danebenbenommen? Bin ich auf der schwarzen Liste? 8(

Ralph am :

Als Käufer kann ich mit eingesperrtem Kaffee leben, brauche eh nur alle 2 Wochen meine Packung. Aber als Verkäufer die Vitrine 100mal am Tag aufschliessen müssen, da würde ich am Rad drehen.

Kontrolleur am :

PAngV?

Patchouly am :

@Björn

Wenn du die Vitrine wieder rausnimmst, weil die Umsätze ausbleiben..... dann wäre es ein schönes, geräumiges neues zuhause für deine geckos und den rotkehlanoli!

:-D

AndiG am :

Jetzt muss ich mich, nach langem Lesen, auch mal dazu melden.
Das ist erst der Anfang, wie es richtig geht, kann man schon in einem Edeka-Mark in Hamburg sehen. Bei den Zigarettn und den Rasierklingen hägen nur kleine Ticket. Nachdem den geneigte Kunde an der Kasse bezahl hat, erhält er eine KArte und geht damit zu einem Waren automaten. Der rückt dann die Ware raus.
Ich kann das gut verstehen, meine Frau ist Marktleiterin ein einem Edeka, in eigentlich guter Lage. Das Auffüllen von Rasierklingen u.ä. ist auch da mit fast sofortigem Schwund ohne bezahlen verbunden.

Grüße aus Hamburg

DJ Teac am :

Solch ein System gibt es hier bei uns im Penny für Zigaretten.
Ich halte das ganze für sehr gut. Die Frage ist nur: Wie groß müsste so ein Automat sein um 10-15 Kaffeesorten zu halten?
Sowas nimmt dann natürlich eine Menge Platz weg, gerade im "Nachkassenbereich"

AndiG am :

Wenn ich mir das richtig überlege, siehst Du nur das "Frontend". In einigen Apotheken haben Automaten schon die ganzen Schränke ersetzt. Dim Damen und Herren im Kittel tippen dem Compi nur Bescheid und dann kommt das gewünschte Produkt nach ca. einer Minute aus einer Klappe angerauscht.
Müsste mal nachfragen, wo das Lager ist. Schätze aber irgendwo in Richtung Keller.

4. ComputerNichtRaucherVereinbarung

deBaer am :

Das ist tatsächlich Jakobs Dröhnung und Nixkaffe Instantgülle, die bei Dir geklaut wird? :-O Die trinkbaren Kaffeesorten, die Du bestimmt auch im Sortiment hast, werden nicht gärtnerisch eingekauft? Verkehrte Welt, aber die Plörre würde ich geschenkt nicht nehmen...

Aufrechtgehn am :

Der Durchschnittsjunkie klaut den Kaffee ja nicht für den Eigenverbrauch, sondern für den Wiederverkauf auf der Straße. Und da, ungeachtet seiner geschmacklichen Mittelmäßigkeit (bzw. gerade deswegen) die Jacobs Dröhnung die beliebteste Kaffeesorte Deutschlands ist, lässt sie sich halt auch am einfachsten weiter verticken. Also ist sie auch am diebstahlsgefährdetsten.

Ich hab selbst mal 'ne Zeitlang in einer Frankfurter Plus-Filiale gejobbt. Da hatten wir auch viele Junkies, und obwohl wir auch den deutlich teureren Lallmeyer ProHomo im Sortiment hatten, wurde immer nur die Krönung geklaut, dafür aber in rauen Mengen.

'Ne Zeitlang hat unser Marktleiter die dann aus dem Regal genommen und uns unter die Kasse gestellt. Woraufhin aber der Umsatz völlig einbrach, trotz großer Hinweisschilder am Regal und an den Kassen. War trotzdem ein Erfolg, denn die ganzen Junkies sind daraufhin zum HL weiter gezogen, um da die Krönung zu klauen, und wir konnten sie nach vier Wochen wieder ins Regal stellen. :-)

Den Schnappes hatten wir übrigens auch unter der Kasse stehen, im Regal lediglich (eigenhändig leer getrunkene) Schau-Flaschen, damit die Kunden auch sehen, das es das Zeug grundsätzlich gibt. Lustig immer nur die Wohlmeinenden, die die leeren Flaschen an der Kasse abgaben mit dem Hinweis: "da hat ihnen jemand eine leergetrunkene Flasche ins Regal gestellt. Leute gibt's!" :-)

Ich muss aber zugeben, als Kunde kauf ich auch nix, was weggeschlossen wird. Ich gehe ja gerade in einen Supermarkt, um einkaufen zu können, was ich will, ohne Personal fragen zu müssen.

ConnyLo am :

Für mich wirken Schokolade und Pralinenschachteln viel gefährdeter. Die kann man ohne großes Aufsehen unter die Kleidung schieben usw. Muss man natürlich schnell nach einem »Einkaufsgang« aufessen, sonst schmilzt die Beute.

Aber im Ernst, was soll den Kaffee in einer Vitrine? Damit der Geschmack nicht so schnell verduftet? Zur Betonung eines besonderen Wertes? Jede Ware ist gefährdet. Alles hinter Glas oder gar nix! Der Kunde wills ja greifen!

Jetzt denkt er: nur Anschauen, nicht anfassen.

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