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Riffelblech an der Küchentür

Geschrieben von am
Von den stänigen Malträtierungen durch unseren Brötchenwagen, waren in unsere Tür zur Küche, bei der es sich nur um eine einfach Zimmertür handelt, tiefe Löcher geschlagen worden. Davon gibt es nun leider kein Bild, aber glaubt mir einfach, dass es kein sonderlich attraktiver Anblick mehr war.
Nun haben wir mit einem dicken Alublech zum einen die Tür wieder optisch aufgebessert, zum anderen dafür gesorgt, dass die Beschädigungen sich in der Zukunft in Grenzen halten werden. Nun fehlt nur noch ein neues Schloss, aber das kommt noch...


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Kommentare

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Dreck am :

Und als nächstes wird der Küchenfußboden mit einem HD-Reiniger gesäubert?

Max am :

Steht HD für Heidelberg?

Niels am :

Genau, die Heidelberger stellen bestimmt Druckmaschinen her mit denen sich der Boden mit einem netten Muster versehen lässt.
Vielleicht ist aber auch Hochdruck gemeint, aber das erscheint mir nicht wahrscheinlich;)

Max am :

HDM stellt die Maschinen in Wiesloch her und nicht in Heidelberg.

Niels am :

und in Kiel.... und bestimmt auch noch woanders ;-)

Erklärbär am :

Nein, für High Definition.

Das mit Heidelberg war sicherlich nur ein Spaß. Aber Heidelberg mag niemand.

Max am :

Doch, ich. Da hab ich mal massig Sticker abgestaubt...

roteroktober am :

geldverschwender,unsere vermietungsgesellschaft hat die faustgrossen löcher die von den vormietern hinterlassen wurden auch nur zugespachtelt und mit einer sehr dünnen farbschicht überpinselt

Matthias Pannek am :

Genau, hat unser Handwerker auch gemacht nachdem die Tür ein Loch nach dem Einbau hatte. Mit Silikon (!) ausgespritzt und dann eine dünne Farbschicht drauf. Und er meinte "Wie neu, sieht man gar nicht mehr" *hust*

jemand® am :

Ja die Vormieter sind ja auch weg, die Brötchenwagen bleiben, solange sich kein Ladendieb erbarmt, beim Björn.
*scnr*

tshalina am :

Die Lösung finde ich gut! :-) Einfallsreicht!! Aber ich gestehe: schick ist das nicht - aber sicher stylisch.

nemo am :

Kleiner Schreibfehler:
"stänigen" statt "ständigen" (drittes Wort nach der Überschrift)

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