Markierungen
Seit ein paar Tagen sind hier am Bordstein vor dem Laden gelbe Markierungen zu erkennen. Ich war nicht dabei, als sie entstanden sind, aber ich weiß hoffe doch inständig, dass sie direkt mit den Planungen für einen umfangreichen Fahrradständer zusammenhängen...
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Kommentare
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Isch am :
Leider immernoch nix zu dem 10.000€ Deal
Pepper am :
Der Kantinenblogger am :
Torsten am :
loosy am :
Bettina von Mottenburg am :
Jürgen am :
[BHK=Björn Harstes Klappbürgersteig]
Ben am :
Kunde am :
joerg am :
miesepeter am :
joerg am :
juus am :
bezieht sich auf rheda wiedenbrück
Hoschi am :
Bei uns in GT-City schaffen wir das ohne Sulo-Markierung...
The Renitenz am :
BTW: Ich finde jeder Radfahrer sollte einen Autofahrer als Paten haben. Bei dem bedankt sich der Radfahrer, sagen wir mal, einmal im Monat, für die vom Autofahrer bezahlte Mineralölsteuer, mit der sein Radweg und Fahrradständer finanziert wurde
Radfahrer am :
Die meisten Fahrradständer sind übrigens sogenannte Felgenkiller. Die eignen sich nur zum Beschädigen von Fahrrädern. Sinnvolle Fahrradabstellanlagen sind die meterhohen Bügel, an denen man den Rahmen anschließen kann.
Kunifer am :
Im Übrigen werden Radwege sowieso fast überall nur als zusätzliche Autostellflächen genutzt oder sind in unbefahrbar schlechtem Zustand. Es gibt also keinen Grund für die Radler, den Autofahrern für irgend etwas zu danken.
The Renitenz am :
Da bist du nicht ganz richtig informiert: rund 60% des Kraftstoffpreises ist Mineralöl-/Ökosteuer. Da sollte wohl genügend Geld vorhanden sein, um die Straßen in Ordnung zu halten. Wenn man allerdings die Kohle in alle möglichen Finanzlöcher aka Rentenversicherung steckt, bleibt nichts mehr für die Straßen übrig. Würde man die Mineralöl-/Ökosteuer in Abgaben umwandeln, fliegt der ganze Schwindel auf
Kunifer am :
Reicht trotzdem nicht aus - Straßenverkehr ist schon immer ein Zuschuss"geschäft". Und wenn bald die 60t-LKW in der EU zugelassen werden, wird so manche Stadt ihre Straßen mangels Geld ganz kaputt gehen lassen müssen - von den Brücken und der Kanalisation wollen wir dabei gar nicht mal reden. Frag' mal jemanden, der sich mit Öffentlichen Haushalten auskennt.
Numanoid am :
Soviel zum Thema Zuschußgeschäft
Kunifer am :
Nur leider steigen die Ausgaben für den Straßenbau laufend an. Hinzu kommen noch einmal über 100 Milliarden für zurückgestellte Straßen- und Brückenreparaturen, die noch in keiner Bilanz stehen, aber irgendwann anfallen werden.
Und dann kommen dazu noch die Kosten für Umweltschäden, sowie für die Rettungsdienste und die Polizei, die auch nicht umsonst arbeiten können. Und die Kosten von 5.000 Verkehrstoten im Jahr.
Wie man es auch dreht und wendet: Autofahrer werden massiv von Nicht-Autofahrern subventioniert. Leider kommen wir ohen den Straßenverkehr nicht aus. Auch die Lebensmitteln in Herrn Harstes Laden werden ja nicht dort hin gebeamt.
Ich bin selber Auto- und Motorradfahrer und fahre auch gerne Rad. Letzteres täte ich auch viel öfter, wenn die Autofahrer hier etwas mehr Rücksicht nehmen würden. Gegenwärtig ist es einfach sehr gefährlich (und jetzt bitte keine Diskussion über die paar Promille der Radfahrer, die sich als Fahrradkurier wie Idioten benehmen - die meisten Radler sind ganz normale Menschen).
Als Autofahrer sollten wir jedenfalls froh sein, dass es Rad- und Bahnfahrer gibt. Sonst wären die Städte schon längst noch weiter zugeparkt und unbewohnbar. Und Geld schulden die Radler uns ganz sicher nicht - eher umgekehrt.
Herald am :
Jens am :
Karl am :