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Markierungen

Seit ein paar Tagen sind hier am Bordstein vor dem Laden gelbe Markierungen zu erkennen. Ich war nicht dabei, als sie entstanden sind, aber ich weiß hoffe doch inständig, dass sie direkt mit den Planungen für einen umfangreichen Fahrradständer zusammenhängen... :-)


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Kommentare

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Isch am :

endlich mal eon besseres Bild wenn man die Seite öffnet.
Leider immernoch nix zu dem 10.000€ Deal ;-)

Pepper am :

Das ist ja "Comic Sans" und dazu noch in einem hässlichem Gelb. Wo sind die "Designer"? :-P

Torsten am :

Fahrradständer aber doch nur zum Teil - das werden größtenteils die Zuschauertribünen für den Ortstermin, wenn der DIebstahl der Tageseinnahmen doch vor Gericht geht.

loosy am :

Vermutlich is sie nich wieder zur Arbeit aufgetaucht (wär ich auch nich) und wird jetzt weltweit gesucht, weswegen Björn nix mehr erzählen darf, um die Ermittlungen nicht zu behindern...

Bettina von Mottenburg am :

Nää, das werden Fallgruben, mit automatisch aufklappbaren Abdeckungen für flüchtige Ladendiebe.

Jürgen am :

Das wird die Klapvorrichtung für den Bürgersteig. Tja, wenn er dann um 20:00 Uhr hochgeklappt wird, war's das mit den 24h Öffnungszeiten.

[BHK=Björn Harstes Klappbürgersteig]

Ben am :

LOL die Vorrichtung gibt's bei uns auch. Allerdings um 18 Uhr.

Kunde am :

Juhuuuu, endlich Fahrradständer. Super!

joerg am :

das sind makierungen für sogenannte poller die das parken auf dem gehweg verhindern sollen !!

miesepeter am :

oder das ausladen der lieferfahrzeuge …

juus am :

genau die gleichen sind auch in unserer stadt, bei uns soll man dort seine mülltonnen hinstellen. (hab mal bei der stadt angerufen)

bezieht sich auf rheda wiedenbrück

Hoschi am :

Tja, ihr vom Land braucht sowas auch!

Bei uns in GT-City schaffen wir das ohne Sulo-Markierung...

The Renitenz am :

Harrr ... die Radfahrer wieder. Die Fahrradständer sind fast überall falsch aufgestellt. Die müssen quer zur Fahrtrichtung aufgestellt werden, sonst erwischt man die wie angestochen durch die Stadt fliegenden Radfahrer nie ;-)

BTW: Ich finde jeder Radfahrer sollte einen Autofahrer als Paten haben. Bei dem bedankt sich der Radfahrer, sagen wir mal, einmal im Monat, für die vom Autofahrer bezahlte Mineralölsteuer, mit der sein Radweg und Fahrradständer finanziert wurde ;-)

Radfahrer am :

Radwege werden für Autofahrer gebaut und von den Kommunen bezahlt.

Die meisten Fahrradständer sind übrigens sogenannte Felgenkiller. Die eignen sich nur zum Beschädigen von Fahrrädern. Sinnvolle Fahrradabstellanlagen sind die meterhohen Bügel, an denen man den Rahmen anschließen kann.

Kunifer am :

Die von Autofahrern gezahlte Mineralölsteuer reicht ja nicht mal aus, um den Bau und Unterhalt der Straßen für den PKW-Verkehr zu finanzieren. Insofern sollten sich wohl eher die Autofahrer bei den Radfahrern für deren finanzielle Unterstützung über andere Steuern (z.B. Einkommensteuer) bedanken.

Im Übrigen werden Radwege sowieso fast überall nur als zusätzliche Autostellflächen genutzt oder sind in unbefahrbar schlechtem Zustand. Es gibt also keinen Grund für die Radler, den Autofahrern für irgend etwas zu danken.

The Renitenz am :

"... Die von Autofahrern gezahlte Mineralölsteuer reicht ja nicht mal aus, um den Bau und Unterhalt der Straßen für den PKW-Verkehr zu finanzieren ..."

Da bist du nicht ganz richtig informiert: rund 60% des Kraftstoffpreises ist Mineralöl-/Ökosteuer. Da sollte wohl genügend Geld vorhanden sein, um die Straßen in Ordnung zu halten. Wenn man allerdings die Kohle in alle möglichen Finanzlöcher aka Rentenversicherung steckt, bleibt nichts mehr für die Straßen übrig. Würde man die Mineralöl-/Ökosteuer in Abgaben umwandeln, fliegt der ganze Schwindel auf ;-)

Kunifer am :

"... rund 60% des Kraftstoffpreises ist Mineralöl-/Ökosteuer. Da sollte wohl genügend Geld vorhanden sein, um die Straßen in Ordnung zu halten."

Reicht trotzdem nicht aus - Straßenverkehr ist schon immer ein Zuschuss"geschäft". Und wenn bald die 60t-LKW in der EU zugelassen werden, wird so manche Stadt ihre Straßen mangels Geld ganz kaputt gehen lassen müssen - von den Brücken und der Kanalisation wollen wir dabei gar nicht mal reden. Frag' mal jemanden, der sich mit Öffentlichen Haushalten auskennt.

Numanoid am :

Also zumindest 2005 standen den Einnahmen aus der Mineralölsteuer i.HV 42 Mrd Euro nur Ausgaben für den Ausbau und die Instandhaltung des Strassennetzes iHv ca. 27 Mrd Euro gegenüber. Und daran hat sich in den letzen beiden Jahren nicht viel geändert.
Soviel zum Thema Zuschußgeschäft

Kunifer am :

Hihi, da ist wohl wieder jemand auf die Zahlen vom ADAC hereingefallen. Ein großer Anteil der Mineralölsteuer wird beispielsweise von der Bahn bezahlt, dazu kommt die Mineralölsteuer der Energiekonzerne (Kraftwerke), Mineralölsteuer für Flugbenzin (!=Kerosin), Landwirtschaft, Hausbrand, etc. Die Autofahrer zahlen somit nur einen Teil dieser 42 Mrd, 2006 sogar noch mal etwas weniger. Dazu kommen dann allerdings bei den Autofahrern noch die Einnamen aus der KFZ-Steuer.

Nur leider steigen die Ausgaben für den Straßenbau laufend an. Hinzu kommen noch einmal über 100 Milliarden für zurückgestellte Straßen- und Brückenreparaturen, die noch in keiner Bilanz stehen, aber irgendwann anfallen werden.

Und dann kommen dazu noch die Kosten für Umweltschäden, sowie für die Rettungsdienste und die Polizei, die auch nicht umsonst arbeiten können. Und die Kosten von 5.000 Verkehrstoten im Jahr.

Wie man es auch dreht und wendet: Autofahrer werden massiv von Nicht-Autofahrern subventioniert. Leider kommen wir ohen den Straßenverkehr nicht aus. Auch die Lebensmitteln in Herrn Harstes Laden werden ja nicht dort hin gebeamt.

Ich bin selber Auto- und Motorradfahrer und fahre auch gerne Rad. Letzteres täte ich auch viel öfter, wenn die Autofahrer hier etwas mehr Rücksicht nehmen würden. Gegenwärtig ist es einfach sehr gefährlich (und jetzt bitte keine Diskussion über die paar Promille der Radfahrer, die sich als Fahrradkurier wie Idioten benehmen - die meisten Radler sind ganz normale Menschen).

Als Autofahrer sollten wir jedenfalls froh sein, dass es Rad- und Bahnfahrer gibt. Sonst wären die Städte schon längst noch weiter zugeparkt und unbewohnbar. Und Geld schulden die Radler uns ganz sicher nicht - eher umgekehrt.

Herald am :

Du weißt aber schon, dass Mineralölsteuer nicht nur von Autofahrern gezahlt wird und Deine Rechnung deshalb Unsinn ist?

Jens am :

ich wieß ja jetzt nicht wie die entladezone aussieht, aber ich wieß von lkw fahrern das sie sich gern rangiermarkierungen auf den boden sprühen um besser mit dem lkw parken zu können.

Karl am :

So was sprüht man einem auf den Gehweg bevor man ihm ohne Vorankündigung für zwei bis drei Monate die Strasse vor der Türe wegreisst damit das Geschäft besser läuft :-)

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