Aufkleber im Kühlregal
Wäre es mal wieder darum gegangen, Geld zu spenden, wären diese Spenden von mir zukünftig grundsätzlich an Greenpeace gegangen. Ob das zukünftig wirklich geschehen wird, muss ich mir noch ernsthaft überlegen.
Irgendjemand hat entweder heute früh oder sogar schon Samstag Nachmittag diverse Produkte in meinem Kühlregal mit folgenden Aufklebern versehen.
Unabhängig von meiner persönlichen Einstellung gegenüber GVO-Lebensmitteln: Ich wünsche Greenpeace, dass deren Name unerlaubt auf den Zetteln steht und dass dem blöden Arschloch, das sie hier in meinem Laden verteilt hat, die Finger abfaulen werden.
Vor dem Laden interessierte Kunden zu informieren, ist eine Sache. Die Aufkleber-Aktion hat meine gefühlte Grenze allerdings deutlich überschritten.
Nachtrag: Die Aktion kommt direkt von Greenpeace.
Nachtrag 2: Die Aufkleber sind leicht abziehbar gewesen. "Sachschaden" in dem Sinne gab es also nicht. Ärgerlich war's dennoch.
Nachtrag 3: Die Aktion kam zwar von Greenpeace, die Aufkleber auch, aber die Bremer Greenpeace-Gruppe hat nichts damit zu tun, die kennen unser Engagement. Sehr eigenartig. Ob einer von der Konkurrenz uns damit schaden wollte...?
Irgendjemand hat entweder heute früh oder sogar schon Samstag Nachmittag diverse Produkte in meinem Kühlregal mit folgenden Aufklebern versehen.
Unabhängig von meiner persönlichen Einstellung gegenüber GVO-Lebensmitteln: Ich wünsche Greenpeace, dass deren Name unerlaubt auf den Zetteln steht und dass dem blöden Arschloch, das sie hier in meinem Laden verteilt hat, die Finger abfaulen werden.
Vor dem Laden interessierte Kunden zu informieren, ist eine Sache. Die Aufkleber-Aktion hat meine gefühlte Grenze allerdings deutlich überschritten.
Nachtrag: Die Aktion kommt direkt von Greenpeace.
Nachtrag 2: Die Aufkleber sind leicht abziehbar gewesen. "Sachschaden" in dem Sinne gab es also nicht. Ärgerlich war's dennoch.
Nachtrag 3: Die Aktion kam zwar von Greenpeace, die Aufkleber auch, aber die Bremer Greenpeace-Gruppe hat nichts damit zu tun, die kennen unser Engagement. Sehr eigenartig. Ob einer von der Konkurrenz uns damit schaden wollte...?
Trackbacks
Andy's was keinen Interessiert Blog am : Die Ökoterrorist... äh Greenpeace hat zugeschlagen
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Ganz ehrlich, ich kann Greenpeace nicht ab.
Und hier ist wieder einer der Gründe dafür.
[Björn erlebte in seinem Supermarkt eine Überraschung]
Dass Zahlreiche Landliebe Produkte mit Aufklebern geklebt wurden, auf denen darauf hingewiesen wurde dass e
Die_Farmblogger am : Daneben?
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Bei aller Übereinstimmung mit den Zielen von greenpeace, muss ich mich schon fragen was die Aktion mit den Aufklebern auf Landliebe Produkten bringen soll. Exemplarisch 140 LEHs, darunter interessanterweise auch Björns (Der Shopblogger) Laden, auszuwäh
Der Shopblogger am : König Kunde ist eine harte Nuss
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Gerade erst gefunden: taz vom 27.10.06
Greenpeace scheitert an König Kunde
Ja, glaubt mir endlich - Kunden können schwierig sein.
Apropos Greenpeace: Zur Aufkleber-Aktion (nicht nur) hier im Laden Anfang Oktober gibt es jetzt einen weiteren Nach
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Kommentare
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Björn am :
http://www.greenpeace.de/themen/gentechnik/nachrichten/artikel/landliebe_produkte_hergestellt_mit_gentechnik/
Björn Harste am :
Jürgen am :
Marcel am :
Ich bin ja auch für Umweltschutz aber: diese Aufkleber landen eh auf dem Müll. Und den 08/15-Kunden interessiert es eh nicht, was er isst, hauptsache billig.
Jürgen am :
Björns Überreaktion kann ich übrigens gar nicht verstehen. Nen Stand machen, das ist ok, aber wenn dann mal jmd. was in die Hand nimmt und die Produkte auch kennzeichnet, dann am Rad drehen... honestly, das ist komisch.
Chris am :
Abgesehen davon kostet dies einer ja doch wohl unbeteiligten Person, nämlich dem Supermarkt, Arbeitszeit diese dämlichen Aufkleber wieder zu entfernen. Störung eines Geschäftsbetriebes könnte man es vielleicht sogar nennen...
Christian am :
Mit einem Infotisch kommt man als NGO nicht mehr weit. Ich finde, der Shopblogger sollte relaxt damit umgehen. Und damit leben, dass es Kritik an seinem Sortiment gibt, die auch nicht unbegründet ist (und die man nie gänzlich vermeiden werden kann, wenn man ein so breites Angebot bieten möchte).
Ich frage mich, was mit fiktiven Bildblog-Postits auf Bild-Zeitungen im Bremer Shop passieren würde ("Produziert mit Lügen").
Chris am :
http://www.greenpeace.de/themen/gentechnik/nachrichten/artikel/landliebe_produkte_hergestellt_mit_gentechnik/
Chris am :
HaPe am :
Antifashopper am :
Meine Güte, wie tief kann denn das Niveau noch sinken. So eine harmlose Aufkleberaktion mit dem antisemitischen SA-Terror vergleichen zu wollen, ist nicht nur vollkommen geschmacklos, sondern geradezu eine Verharmlosung der Nazibarbarei.
Kopfschüttelnd,
der Antifashopper
Sebl am :
Chris am :
vom selben Hersteller verkaufte Herbizide zu erhöhen. Und das ist nicht nötig. Zumal man die Folgen noch nicht wirklich abschätzen kann.
Olav am :
Steve am :
Was neben der gewünschten Mutation noch alles passiert ist, ist ja völlig unbekannt.
Zazzel am :
Ist eben doch einfacher, mit super-simpel-Formeln Anhänger zu mobilisieren, als mit differenzierter Aufklärung Probleme anzugehen. Die Probleme liegen eben NICHT in den paar manipulierten Genen, sondern a) in der Patentproblematik samt dem Verbot der Neuaussaat mit eigenem Samen und b) in der Verwendung kritischer Herbizide/Insektizide (wie bei "roundup-ready", oder wie das Zeug heißt).
Das klassische Bestrahlungsverfahren stört übrigens auch kaum einen Biobauern, obwohl da größere Risiken bestehen...
Balou am :
Danny am :
Thom am :
Sabrina am :
Übrigens konnte bis jetzt nicht nachgewiesen werden, dass sich durch dieses Futter auch die Milch verändert.
Was heißt hier "dumme Verbraucher"? Jeder Verbraucher, der sich nur ein wenig für sein Essen interessiert, kann (auch dank Internet) fast überall nachlesen, was drin ist.
Mir persönlich geht es tierisch auf den Nerv, mich von solchen Weltverbesserern bevormunden zu lassen.
Knutsen am :
Daß Björn die Zettel nicht so toll findet, kann ich verstehen. Schließlich wird er durch die Negativ-Werbung für diese speziellen Produkte weniger einnehmen. Natürlich allerdings auch nur von denjenigen, die das nicht wußten und die die Inhaltsstoffe stören. So viele dürften das aber nicht sein, wie hier an anderer Stelle schon vermutet wurde....
Christian Nobis am :
Da nicht für alle ein Parkplatz auf dem Hof bereit steht, parken einige halt am Straßenrand oder in Seitenstraßen. Auch ein Unternehmer stellt dort öfters werbewirksam seine Anhänger auf.
Nunja so ca. 1x im Jahr meint halt eine unbekannte Person einem schwer abziehbare Aufkleber an der Wagen (Frontscheibe oder Außenspiegel) kleben zu müssen ("Parke nicht auf unseren Wegen") um einen auf den angeblichen Fahradweg hinzuweisen, den man beparkt.
Nur leider ist der Parkstreifen in keinster Weise als Rad oder Fußweg ausgeschildert und wenn ich mich irren würde, würde die Polizei, die mehrmals am Tage die Straße abfährt wohl auch schon auf die lukrative Einnahmequelle aufmerksam geworden.
Tja, wenn diese Sachbeschädiger nicht so selten kommen würden, wie gesagt 1x im Jahr, würde ich immer einen Zettel gut lesbar inter der WIndschutzscheibe haben: "Beklebe nicht meinen Wagen, sonst Anzeige"
So war das ganze bisher immer ein Adrenalinauslöser und nicht mehr.
André am :
LeSmou am :
ich mag greenpeace eigentlich schon. aber in letzter zeit haben die n rad ab.
gene sind immer im essen. das sollte uns allen klar sein. es ist allerdings nicht klar welche auswirkungen gene überhaupt haben! deswegen sollte man schon vorsichtig sein was man da so macht und wie sehr es eingenommen wird. immerhin weis man eben NICHT was langfristig passieren kann. deshalb hat greenpeace an sich schon recht. allerdings sind solche aktionen absolut nicht hilfreich denn sie schaden dem händler.
was kannst du mit den produkten jetzt machen? kannst du die wieder abholen lassen und dir wird der schaden erstattet?
falls nicht kann ich dir wirklich nur nochmal zur anzeige raten. entweder gegen unbekannt oder auch gleich gegen greenpeace weil dazu aufgerufen worden ist und die aufkleber greenpeace in auftrag gegeben und weiterverteilt hat...
ausser natürlich der schaden ist gering. ne saftige email, einen saftigen brief und einen netten anruf würde ich mir allerdings erlauben.
Jürgen am :
Jeder kann heutzutage problemlos ausm Netz das Logo ziehen und auf einen Aufkleber drucken. Glaube kaum, dass das von Greenpeace genehmigt wurde. Man kann sie ja trotzdem anzeigen. Prophylaktisch.
Thom am :
LeSmou am :
eine andere reihenfolge ist nicht zu empfehlen. hauptsache schreiben steht immer am ende!
Christian am :
LeSmou am :
und zweitens: doch ich kenne ihn schon...verblendetes etwas
ich hab vielleicht geschrieben "welche auswirkungen gene haben", gemeint habe ich jedoch "essen mit manipulierten genen". und ich glaube, dass dir das auch klar ist. für so dumm halte ICH DICH jedenfalls nicht
Thomas am :
Aber wie du schon richtig bemerkst: Man weiss nichts ueber die langfristigen Folgen. Und die an den Konsumenten auszuprobieren ist IMHO nicht der richtige Weg. Insbesondere wenn die Konsumenten davon nichts wissen. Deswegen finde ich solche Aufkleber gut und richtig.
Und der Schaden beim Haendler duerfte sich in Grenzen halten. Wenn ich Milch kaufen will, will ich Milch kaufen. Das lasse ich wegen solch einem Aufkleber nicht sein. Wegen dem Aufkleber greife ich hoechstens zu einer anderen Milch. Jetzt mag die Gewinnspanne da unterschiedlich sein und einige Flaschen werden wegen der Aktion vielleicht nicht verkauft und muessen entsorgt werden, insofern hat der Haendler auch einen Schaden, aber der duerfte eher gering sein.
Der wirkliche Schaden entsteht der Firma, die die Milch herstellt - und das ist ja gewollt! Die wird ihre Milch naemlich schlechter an die Haendler los.
Stefan am :
Wenn nicht würde ich mir sogar rechtliche Schritte überlegen, da Greenpeace ja ganz offiziel auf seiner Hompage zugibt das diese Aktion direkt von Greenpeaceaktivisten kommt.
Du hast Recht, wenn Du sagst das wenn Greenpeace die Leute vor der Tür über Gentechnik informiert ist das Ok.
Aber so, das geht ja mal garnicht.
Ich möchte gerne mal wissen, ob die Typen sich überhaupt Gedanken darüber machen was es für Dich als Unternehmer bedeutet wenn Du einen Teil Deines Warenbestandes aussortieren musst.
Naja wir werden es wohl nicht erfahren.
PS. Mach weiter so Du hast hier nen tollen Blog.
Pepper am :
Jochen am :
Ich halte die Aktion von Greenpeace genau so unsinnig wie die Lobbymaßnahmen der beteiligten Industrie. Man sollte bei Gentechnik eine ausgewogenere Diskussion führen und keine Grabenkämpfe führen.
Thom am :
Ich finde es erschreckend einem Lebensmittelbetrieb das Recht zuzusprechen seine Lieferanten nicht kontrollieren zu müssen, bzw. sich damit abzufinden, daß er es nicht kann/macht.
Jochen am :
Ich habe ausserdem gar nicht geschrieben, daß Molkereien ihre Vertragsbauern nicht kontrollieren. Es geht vielmehr um die Garantie einer Molkerei, die sie nicht geben kann. Es gibt auch keinerlei Überwachungssysteme für die Futtermittelbenutzung, so daß weder Molkerei noch der Bauer selbst garantieren können, daß sie kein gentechnisch verändertes Futtermittel benutzen. Was passiert denn in einem Fall wie bei der Sache mit dem Reis momentan. Wenn eine Garantie gegeben wurde, müssten die Bauern und Molkereien erstmal zahlen. Eventuell könnten sie es dann wieder von ihren Lieferanten holen, aber wer weiß wie lange sowas dauert.
Bei Biomolkereien geht dies deutlich besser, da der Kern von Biobauern ist, daß sie keine Massenhaltung bzw. Massenproduktion betreiben. Dadurch ist der Umfang der Kontrollen deutlich kleiner und ein Biobauer untersteht bereits strengeren Vertragsregeln. Strengere Vertragsregeln dürfte bei der Massenmilchproduktion ohen staatliche Verordnungen kaum Sinn machen. Weiterhin besteht da ein schon ein Prüfungsprozeß bei Biobauern, so daß das kein größerer Aufwand ist, Futtermittel auch noch auf Gentechnik zu prüfen.
Ich sehe die ganze Sache erstmal neutral. Was ich im ersten Beitrag geschrieben habe, ist ja auch keine Grundsatzfrage Gentechnik ja oder nein, sondern daß man schlecht Garantien geben kann, ohne vorher Strukturen aufzubauen um diese Garantien zu halten.
nn am :
Dazu eine Anzeige gegen Greenpeace und Unbekannt.
Übrigens, könnte es sein, daß das jemand aus den Körnerfresserläden war, die so fleißig dafür sorgen, daß Björn nicht mit Bio-Produkten beliefert wird?
Carsten am :
Ich kann ja verstehen, dass man dem ganzen skeptisch gegenübersteht, aber durch Sachbeschädigung macht man sich nicht gerade glaubwürdiger. Das sind terroristische Methoden. Ob man versucht, dadurch seine Vorstellung von Religion oder von Umweltschutz zu erpressen, macht es nicht besser.
Marty am :
Carsten am :
The Unasticker am :
Aufkleber auf Milchflaschen & Co sind terroristische Methoden? Wie geil, ich schmeiß mich gleich weg. Al-Qaida, übernehmen Sie...!
Oh Herr, wirf Ge(n)hirn vom Himmel.
Thom am :
Marcel am :
Den Lebensmittelketten sind solche Aktionen doch egal. Diejenigen, die direkt darunter leiden müssen sind doch die mittelständischen Einzelhändler
Carsten am :
Und ja, ich weiß, haha, du hast vermutlich kein Auto, aber das wird noch kommen.
Aci am :
Jeder Verbraucher, den es interessiert, hat mittlerweile mehr als genug Möglichkeiten, sich zu informieren, was in welchen Lebensmitteln steckt.
Greenpeace scheint zu vergessen, dass es viele Leute schlicht und ergreifend nicht interessiert. Und da darf man den Verbrauchern keine Schlinge draus drehen. ist doch jedem selbst überlassen, ob er das nun essen will oder nicht. Und der Ladenbesitzer muss sich, was das Sortiment angeht, größtenteils nach den Wünschen der Kunden richten. Sonst könntest du, lieber Thom, bald nirgendwo mehr einkaufen. Es wären alle pleite.
Protestaktionen sind ja schön und gut, aber nicht auf dem Rücken des Einzelhändlers und ohne dessen Einwilligung.
Also in meinem Augen hat Greanpeace ordentlich an Respekt verloren. Das ist kein Protest, kein "Aufmerksammachen", sondern Vandalismus.
Tina am :
Die Aktion wird Greenpeace mehr schaden als nützen, denn die Organisation steht jetzt als Vandalen da, die fremdes Eigentum beschädigen. Damit haben sie sich nur selbst ins Knie geschossen.
Knutsen am :
Und imageschädigend wird das kaum sein. Höchstens bei denjenigen, die Greenpeace sowieso schon ablehnend gegenüber stehen. Denn solcher Art sind doch immer die Aktionen gewesen. Z.B. auch das Bepinseln von Booten in Häfen, die zum Walfang eingesetzt werden, mit Anti-Walfang-Parolen o.ä.
Marcel am :
Walfänger töten selbst. Also sollte Greenpeace mal nachdenken und auch hier die Quelle direkt ansprechen.
mattse am :
Selbst inner halb der Walfangquoten machen gewisse leute ja riesen rabatz dagegen.
Knutsen am :
Seb am :
PlayStar am :
Tom am :
Stellt euch mal vor, irgendjemand klingelt bei Euch, geht sofort zu Eurem Kühlschrank und pappt dort irgendwelche Aufkleber auf die Margarinedose! In Eurer Wohnung - ohne Eure Erlaubnis!
Antwort: Frechheit, Hausfriedensbruch .......
Tja und die Kühltruhe ist halt Björns Privatbereich - auch wenn er gestattet, dass der Kunde den laden betritt und einkauft - aber nur einkauft!
Einfach eine Frechheit und meiner Ansicht nach auch mit strafrechtlicher Relevanz!
Ich stimme da Tina voll zu!
Nico am :
Es ist ja nicht so, dass der Körper jetzt die DNA aus der Nahrung aufnimmt und bei sich einbaut. Oder kennt ihr jemanden, der orange geworden ist weil er ne frische Möhre gegessen hat?
Mutationen entstehen meines Wissens durch allerlei Chemie, aber nicht durch die Einnahme von DNA.
Auch Krankheiten wären sehr seltsam.. eine Zelle allein macht keine Krankheiten. Und eine die schon längst tot ist schon gleich garnich.
AlexM am :
Und dabei geht es im Übrigen nicht nur um den Verzehr, sondern auch um das Ökosystem, in welchem sich die GVO ausbreiten. (Hier ist das Problem, daß es vielleicht kein zurück mehr gibt, falls man vielleicht doch Probleme erkennen sollte.)
Aber ich befürworte die Greenpeace-Aktion nicht. Ich bin zwar durchaus dafür, daß die Konsumenten diesbezüglich informiert werden, damit diese die oben genannte Risikoabwägung selbst durchführen können, aber bitte diese Art.
Gunny am :
Ich finde das einfach zum Kotzen. Keine Organisation, die solche Guerilla-Kampagnen betreibt (bei denen sie ihre Symphatisanten vorschickt, um selbst unantastbar zu sein) verdient auch nur einen Spenden-Cent.
Da muss ich gleich an die "Leser-Reporter" der BILD-Zeitung denken, die meines Wissens nach ebenso die Folgen (Anzeige, Schadenersatz) zu tragen haben, wie die "Bekleber", die letztlich auch nur "helfen" wollen und dafür in die Pfanne gehauen werden.
Captcha: CJPUX
Carl-Josef piesackt unseren Xaver.
Juus am :
daran hat mich das auch errinnert
Nina am :
Dennis Werber am :
Bei mir waren solche Idioten auch unterwegs, der Schaden beziffert sich allerdings bei mir knapp auf 1600€. Werde nun erstmal ohne Anwalt etc. mein geld einfordern, danach werde ich ein paar Schränke in die Greenpeace Zentrale schicken. Wenn alles nichts bringt, dann die Rechtsabteilung bemühen.
Andy am :
Falls es dazu einen Newsletter gibt darf man mich gerne eintragen Ok newsletter wäre etwas übertrieben....
Gooseman am :
Und ich Tip mal so drauf das der Sparmarkt nicht wegen der Landliebe Produkte ausgewählt wurde sondern weil es der Bekannteste Supermarkt ist!
Dadurch das die Aktion jetzt hier in den Blogg gelandet ist haben Sie ein erfolg erzielt als hätte sie 1000 Supermärkte beklebt!
Der Sparmarkt wurde gezielt rausgesucht ich würdemal drauf Tipen das wenn man nach Greenpeace sucht die Aufkleberaktion beim Shopblogger ganz oben auftaucht.
Und das hat zur folge das es noch mehr Leute lesen......
tom am :
herr harste, vielleicht wäre es überlegenswert, diesen eintrag aus dem blog zu entfernen, damit den aktivisten die beabsichtigte medienpräsenz nicht zuteil wird?
LeSmou am :
Shopbloggerswife am :
Je mehr Leute über die Tatsache informiert sind, daß die Kennzeichnungspflicht nicht für Milch und Fleisch von Tieren gilt, die mit gentechnisch veränderten Futtermitteln gefüttert werden, desto besser. Das ist in meinen Augen damals versehentlich durchgerutscht. Jeder Verbraucher sollte selbst entscheiden können, was er ißt. Aber dazu sollte er informiert sein.
Björn ist nur sauer über die Art der Umsetzung.
Gwen am :
Keine Ahnung, wie ich reagieren würde, wenn es mein Supermarkt wäre, aber auf mich als Außenstehenden wirkt die Aktion jetzt nicht so furchtbar schlimm.
Clemens am :
abc am :
Björn zu wählen war ungeschickt. Körnerfressen macht wohl blöde. Nicht nur haben sie einen Spender weniger, Björn hat durch sein Blog auch die Möglichkeit seine Sicht der Dinge darzustellen und zu verbreiten. Vermutlich wird Björns Blog von mehr Leuten gelesen, als so ein Greenpeace Newsletter oder eine Pressemitteilung. So wird nicht die einseitige Greenpeace Propaganda verbreitet, sondern der völlig sinnlose Vandalismus von Greenpeace wird offenbar.
Übrigens, Greenpeace ist unter mail@greenpeace.de zu erreichen.
Jürgen am :
Markierungspflicht für GVOs
[4 CDU - bin ich aber gar nicht]
Marty am :
( wie diese für die Autos * Parke nicht auf unseren Wegen* )
Aber trotzdem hat der Gen-Mist im essen nichts zu suchen. Ok, ausser dem Fall mit dem Protein aus der Paranuss, was zu allergischen Schock bei Menschen bewirken konnte, sind akute Gesundheitsrisiken nicht bekannt. Aber darum geht es ja auch gar nicht.
Wenn einmal so ein gentechnisch Verändertes Gen in der Natur freigesetzt worden ist, bekommst du es nie wieder raus. Was mach ich als Bauer, wenn ich so was nicht pflanzen will, aber mein Nachbar. Da habe ich keine möglichkeiten, nach paar Jahren ist meine Frucht auch damit verseucht. Der Samen bleibt nicht an der Feldgrenze stehen. Dann kommt vielleicht noch so Hersteller, prüft meine Frucht und meint das ich deren patentierte Saat benutzt habe und wollen dafür Kohle.
Das einzige was ich als Verbraucher machen kann, ist solche Produkte nicht zukaufen. Wenn kein Absatz da ist, verschwindet es auch wieder. Die Sachen von Landliebe schmecken ja auch genauso, wenn die aus gentech. freier Milch herstellen.
Wir brauchen ja auch das Zeugs nicht, durch das Verhindern von Monokulturen können auch so viele Pestizide und Insektizide gespart werden. Hungersnöte entstehen ja meistens auch dadurch. Ausserdem durch bessere Verteilung könnten wir jeden Mensch satt bekommen.
Aber Infostände vor dem Laden sind schon was besser
ReCon am :
( wie diese für die Autos * Parke nicht auf unseren Wegen* )
Von wegen, von denen hatte ich schonmal einen, der ging überhaupt nicht leicht ab.
Matthias am :
Das das schädlich für den Menschen sein soll halte ich für äußerst denkwürdig. Da mache ich mir eher um meine Essgewohnheiten gedanken (zu viel Fett und so Zeugs).
Das klingt für mich wie: Ich schreibe nicht auf Recyclingpapier, wiel davor hatt vielleicht schonmal jemand was böses auf ein Papier geschrieben und das wurde dann recycelt.
Und die Langzeitwirkungen: Ich verspreche, es wird keiner überleben. Obwohl vielleicht rettet uns das Fernsehen. Zumindest die Neandertaler haben ohne Fernsehen nicht überlebt.
John Maynard Keynes (1883-1946) sagte seinerzeit schon: Auf lange Sicht gesehen sind wir alle tot.
Henrik C. Timm am :
Und dann findet sowas auch noch Unterstützung! Was hat dieser Aufkleber denn mit Information zu tun? Das ist eine reine Pauschalisierung, die nicht mal nachgewiesen ist. Unter Umständen hat vielleicht eine Kuh, deren Milch verwendet wird, möglicherweise Futter zu sich genommen, welches potentiell nicht frei von genmanipulierten Bestandteilen war. Und dann klebt man "Hergestellt mit Gentechnik" darauf.
Dazu habe ich aber eine schöne Idee: Man könnte ja im Gegenzug auf alle Plakate von Greenpeace einen Aufkleber kleben, Beschriftung: "Hergestellt mit Atomstrom!"
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Maschinen, die das Plakat gedruckt haben, mit Strom aus Atomkraftwerken hergestellt wurden, ist um ein Vielfaches höher. Aber die Plakate sind ja notwendig, um zu pauschalisieren, äh, aufzuklären. Da heiligt der Zweck die Mittel.
anna am :
Meinen die, nur weil sie Greenpeace sind, dürfen die alles?
Einen Info-Stand oder das Verteilen von Flyern vor dem Laden finde ich in Ordnung - die Leute sollen durchaus informiert werden.
Man kann aber nicht einfach so hingehen, und das Eigentum anderer Leute beschädigen - und bis zum Ende des Bezahlvorgangs ist die Ware nun einmal Björns Eigentum. Greenpeace hat sich mit dieser Aktion hoffentlich selber "ins Knie geschossen", bei mir sind sie nach dieser Sache jedenfalls völlig unten durch. Das von jemandem, der Greenpeace wirklich einmal bewundert hat.
Shopbloggerswife am :
Björn hat sich nur eben über diese spezielle Aktion geärgert.
Bauervonnebenan am :
Greenpeace sollte lieber was mehr Geld in Protestaktionen gegen illegalen Wal/Fisch-Fang und Finning stecken, denn hier werden wirklich vom Aussterben bedrohte Tiere abgeschlachtet. Hier fliesst echtes Blut und nur damit ein paar Chinesen eine Suppe trinken können die ihnen angeblich Potenz verleiht.
Sollte mit der Gen-Milch was nicht in ordnung sein, wird's halt mit nem lauten Furz rausgelassen...
Ben am :
Kuddel am :
Erst wenn wieder "Alarm" in der Bildzeitung steht, wird rumgeweint.
Kollegen: GVO KANN DAS BLUTBILD VERÄNDERN !!
Das heisst nicht, das es das auf jeden Fall macht, sondern es ist nur sehr sicher, das das passieren wird. Und das ist nur eines der Probleme.
Und Ihr regt Euch über Haftnotizzettel auf.
Gruß
Kuddel
Clemens am :
Den Link zu der Studie wuerde ich gerne mal sehen ...
kuddel am :
danke für die Nachfrage nach dem Link (und Danke, das sich mal ernsthaft interessiert).
Da ich Dir keinen "Lobby-Link" vortragen will (Dann heisst es wieder, es wäre nicht unabhängig), bitte ich, selber mal "Blutbild GVO" in Google einzugeben.
Es gibt dazu übrigens ber 500 Treffer.
Gruß
Kuddel
Clemens am :
LeSmou am :
Kuddel am :
Natürlich kann ich hier im Blog nur Internetquellen mitgeben. Oder soll ich die mit einem Tacker anheften?
Also: die Studie, um die es hier geht, stammt von Montsano selbst. Das sind auch keine 5 Blättchen, sondern das ist ein ganzes Buch.
In den Internetquellen findet Ihr aber den Zugang zu eben dieser Studie.
Und jetzt meckert nicht nur rum, sondern organisiert Euch die Studie auch.
Und lest auch mal über die anderen Probleme des GVO, z.B. Hunger in der 3. Welt, Monopolstellung von Chemieunternehmen bei Lebensmitteln und sich verteuernden Grundnahtungsmitteln.
Wenn Siemensvorstände 30% mehr Gehalt wollen, schreien alle Laut auf. Wenn ein Chemiekonzern die Menschheit in Gefahr bringt ist es alen egal
Ewald am :
Es ist kein Witz: Ja ! Der Biobauer hat dann das Patentgeschütze GVO-Saatgut geklaut!
Ciao
Ewald
LeSmou am :
Was hat denn Diebstahl mit Sachbeschädigung zu tun? Im Grunde mal gar nichts...Es sei denn er zerört den Bio-Gen-Mais
ROFL
nicht dein ernst oder??
Jonas am :
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17492/1.html
(OK, es gibt seriösere Quellen, die Story stimmt aber wirklich)
Balu am :
Ob Gentechnik, genmanipulierte Nahrung oder Futtermittel gut oder boese sind lasse ich jetzt mal dahingestellt.
Was mich an Bjoerns Stelle einfach aergern wuerde ist: Ich reisse mir den Arsch auf und versuche Bio-Produkte zu foerdern wo es irgendwie geht bis irgendwann die Bio-Laeden Sturm laufen und ich von den Produzenten nicht mehr beliefert werde...
Und dann kommt auch noch Greenpeace und klebt meine Ware zu. Vermutlich gingen die Aufkleber nur so leicht ab, weil die Packungen durch die Kuehlung oft ein bischen feucht sind und der Kleber nicht gehalten hat...
Liebe Greenpeace-Aktivisten - das war ein Eigentor. Vielleicht haette man mal mit Bjoern darueber reden sollen, vielleicht haette er darueber dann gebloggt und die Kunden informiert, vielleicht haette er sogar einen Zettel aufgehaengt...
Aber diese Aktion gehoerte sich einfach nicht.
PS:
>>Kollegen: GVO KANN DAS BLUTBILD VERÄNDERN !!
Vom Baum fallen kann zu Knochenbruechen fuehren.
Lucy in the Sky am :
Phex am :
Der Verkäufer hat sich nichts genmanpiuliert, aber er wird durch diese Aktion geschädigt, und zwar nicht weil er die bösen Aufkleber abmachen muss, sondern überlegt mal wie ein Durchschnittskunde reagieren wird wenn er in einen Supermarkt geht und da auf den Prdoukten solche Aufkleber kleben. Der wird sich nicht hintergründig informieren wie, wo was ist sondern denken "Oh, dieser Laden verkauft böse Genware, hier kauf ich nie wieder ein"
Vielleicht geht es ja jetzt in eure Bio-Gehirne rein, wieso sich Björn so darüber ärgert.
Wenn Greenpeace es scheisse findet dass Landliebe Genfutter verwenden soll es deren Produktionsanlangen und Bauernhöfe bekleben oder die Gesellschaft mit Demos aufkleben, aber nicht den kleinen Mann schädigen, der sich halt nunmal Ware ins Regal stellt. Und, so leid es mir tut, ich setzte mich nicht nach 15 Stunden im Laden noch hin und leiste Detektivarbeit wer eventuell irgendwo Genfutter verwendet.
Wenn dies nicht angegeben werden muss kann das auch der Händler, der es nichtmal vom Hersteller direkt bezieht sondern über Großhandel / Zentrallager, nicht immer wissen. Aber der wird dann für diesen Mangel im Gesetz in die Pfanne gehauen.
Aber das ist man ja mittlerweile gewöhnt, dass man in dem Beruf immer der böse Buh-Mann ist.
Hife am :
Soll man sich lautstark vor den Markt hinstellen, ok, nur Waren mit Aufklebern überkleben und das noch ungefragt? Dafür verschwendet man also bei Greenpeace Papier :o
Ewald am :
Warum erwartet ihr plötzlich, dass sie nur noch grinsend in der Fuzo stehen?
Gruß
Ewald
Jürgen am :
Uther am :
Tja Verbraucher sind halt gerne Versuchstiere...
Andre Heinrichs am :
Ich kann es mir nicht verkneifen darauf mal ganz provokant ein "Nicht-genmanipulierte Nahrung verändert das Blutbild auch!!111" zu äußern. Genaugenommen wäre es auch überhaupt nicht gut, wenn das Blutbild nach der Nahrungsaufnahme gleich bliebe.
Dass die Auswirkungen genveränderter Organismen auf ihre Umwelt noch nicht genau bekannt sind, ist wahr. Dass andererseits 'Naturschützer' in der Vergangenheit Versuchsbeete zerstört haben, mit denen genau diese Auswirkungen untersucht werden sollen, ist aber auch eine Tatsache.
Dass sich dann jemand die Frechheit herausnimmt, Björns Eigentum zu bekleben, ist schlicht Sachbeschädigung. Ja, auch, wenn man die Zettel ja ach so leicht wieder entfernen kann. Die Argumente dafür (Arbeitszeit, Rufschädigung) wurden hier ja schon genannt. Wer immer diese Aktion veranstaltet hat, hat Vandalismus begangen. An Björns Stelle würde ich einen Brief an Greenpeace schreiben, und für den Fall, dass sich da niemand verantwortlich fühlen will, Strafanzeige erstatten.
florian am :
wenn jemand mist verkauft muss es immer noch die instanz der aufklärung geben.
Sascha am :
Alfred am :
Nö, nich alle ... Uther, Thom, florian usw. haben's voll durchschaut ...
>>wenn jemand mist verkauft muss es immer noch die instanz der aufklärung geben.
Ja, und Greenpeace bestimmt, was "mist" ist, sie ist ja die alleinige "Instanz der Aufklärung" ...
Vor soviel Selbstgerechtigkeit wird's mir bloß noch schlecht ...
Claudia am :
rotor am :
...das finde ich viel krasser!
Danny am :
Bettina v. Mottenburg am :
ernstzweifel am :
genetisch veränderte sachen zu testen dagegen.. einfach
aus prinzip.
und klar wer will schon menschliche versuchskaninchen, aber
mal ganz ehrlich wie will man denn testen wenn der anbau
dieser pflanzen bekämpft wird???
wenn man grundsätzlich gegen tier und natürlich gegen versuche
am menschen ist. wie??????
es geht doch gar nicht darum ob das ganze schädlich ist
oder nicht. man ist halt dagegen, weil es ja die eigene welt-
anschauung durcheinander bringen könnte bzw weil man einfach angst hat.
nunja gentechnik wird jedenfalls wieder in anderen ländern
arbeitsplätze schaffen....
btw bei "extra" (rtl) hatten die mal nen test gemacht und auf
die produkte drauf geschrieben das sie genetisch verändert sind und es hat keinen gestört.
die leute wurden darauf angesprochen und es war ihnen egal
und wenn die produkte dann noch billiger sind als standartware
dann fallen auch die letzten hürden
stefan III am :
Milan am :
Wenn es um Lebensmittel geht die nur mit "postit" aufklebern beklebt werden, zumal es nur verpackungen sind von denen die Aufkleber in wenigen Minuten komplett entfernt werden können geht das geschreie los....
Christian am :
lem am :
wurstfinger am :
lem am :
(Und auch die Sticker können zu Schadensersatzklagen führen. Die betroffenen Firmen haben sicher einige fiese Anwälte an der Hand, die das schon durchboxen. Argumente finden sich immer.)
-thh am :
Rinderteufel am :
aber ich fasse es mal wieder nicht wie dumm einige Leute sind.
Diese andauernde "ist mir doch egal" Einstellung macht mich immer nur traurig.
Rauchen kann tötlich sein? Mir doch egal! - Genfood - Mir doch egal... etc.
Wenn die Leute sich mal wenigstens mit den Problemen beschäftigen würden.
Genfood ist nichts wovon irgend ein Kunde etwas hat, es wird da nur wieder wie so oft
diese "ist mir doch egal", und "es wird schon nicht schlimm sein" Stimmung der Verbraucher
von der geldgierigen Industrie ausgenutzt, um ihre Gewinne zu maximieren.
Auf dem Rücken der Kunden... nur das ist denen ja völlig egal.
Und nacher führt es dazu das Leute krank und die Produkte wegen den Patenten teurer werden,
und dann ist das Geschrei wieder groß.... (oder es ist halt wieder nur jedem egal.)
Ich weiß einfach nicht wieso sich die Leute in Deutschland so gerne von der Industrie ausnutzen lassen.
Aber es hat wohl wirklich was mit diesem "ich lasse mir nichts vorschreiben"-Trotz zu tun.
(Mami hat gesagt ich soll nicht rauchen. Ich Lass mir doch nichts vorschreiben!
Das werde ich ihr mit meinem Lungenkrebs schon zeigen! So!)
Printer am :