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Betrugsfall Heros – die unglaubliche Geschichte

Ein richtig spannender Wirtschftskrimi.

Auf mehreren Seiten nachzulesen im Handelsblatt:
Die Ära des Geldtransportgeschäfts Heros ist eine Geschichte von Aufstieg und Fall, von Geiz und Gier, von Ignoranz und Behörden-Versagen. Am Ende haben Heros-Manager 540 Millionen Euro veruntreut. Der Beziehungsstreit um ein kleines Mädchen bringt die Ermittler auf die heiße Spur eines der größten Betrugsskandale der deutschen Nachkriegstgeschichte.

Trackbacks

Die Memoiren des Josh K. Phisher am : Bewegung im Heros-Skandal

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Gerade bin ich beim Shopblogger auf einen Artikel im Handelsblatt aufmerksam geworden, der ein paar Hintergründe bei einem Betrugsfall beleuchtet, bei dem immerhin 540.000.000,00 EURO veruntreut wurden. In einem meiner ersten Blogeinträge hatte ich d...

Kommentare

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Panama Jack am :

Danke für den Tip!

André am :

Sehr schöner Artikel.

DerLässigeLui am :

schmiergeld is die geisel der menschheit.
schlechte leistung gegen horrende vergütung.

Manuel am :

"weil ein sechsjähriges Mädchen ihren Vater nicht besuchen durfte"

Das heftig :-D
Aber wie heißt es doch so schön "Wenn es am schönsten ist sollte man(n) aufhören" ;-)

Ich hätt mich wenn ich er wäre schon vor zwei/drei jahren ins Ausland abgesetzt.
Ink. paar Millionen €uro Taschengeld versteht sich ;-)

Tom am :

Ich will hier nicht Verbrechen gutheissen, ab er da frage ich mich ernsthaft, warum die Herren, nachdem sie gemerkt haben, dass es funktioniert, "unauffällig" große Beträge in cash(!) zu veruntreuen, nicht mit einem fetten Sack Bargeld abgehauen sind und es sich in einem Land gutgehen lassen, in des es warm ist, hübsche Frauen hat und man mit Bargeld viel bewegen kann. Die Gier nach mehr schaltet dann irgendwann jede Vorsicht aus.
immerhin waren sie so "anständig", die Erpresserin(en) zu bezahlen, anstatt zu "eseitigen"...

fko am :

Interessant eigentlich wie lange man mit sowas Primitivem durchkommt.

Sabine von www.elternrunde.de am :

Mit am Härtesten finde ich die Aussage des Heros-Versicherungs-Menschen, daß es sich für 300.000 Mark (Peanuts) nicht lohnen würde, einen großen Kunden zu verlieren (Seite 3) ... wieviele solcher kriminellen Machenschaften schlummern wohl noch so halb erkannt vor sich hin?

Dieter am :

diese Peanuts werden dann an anderer Stelle (das schwächste Glied) wieder locker hereingeholt. In dem z.B. ein Brandschaden nicht schnell reguliert wird, um einen (damals) Konkurs zu erzeugen, dann dann muss die Versicherung nahezu nichts bezahlen.

Siggi am :

Aber wehe, in meiner Statistik sind 3 Cent an der falschen Stelle verbucht. Oder fehlen sogar ganz oder sind nicht nachgewiesen.

Andrea am :

Das liest sich ja wirklich wie ein Krimi.
So ein paar Fragmente kannte man ja schon aus der Presse, aber die ganze Geschichte am Stück. Ich finde es wirklich ein bißchen unfaßbar, daß das nie wirklich mal jemand aufgefallen ist, oder das den Auffälligkeiten nachgegangen wurde. Das da einfach tausende und schließlich Millionen verschwinden können.
Bei uns gibts Ärger, wenn 10 ct fehlen.

Ich bin aber mal gespannt, wer da den ersten Roman zu schreibt und wann es den ersten Spielfilm darüber gibt. :-)

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