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Lästig

Gibt es eigentlich ein wirksames Mittelchen gegen Messerschleifer, die "turnusmäßig gerade in Bremen" sind und meine Messer und Hackklötze bearbeiten wollen?

Die rufen ja inzwischen noch öfter an als irgendwelche Lotterien, Werbemittelproduzenten oder Telefongesellschaften.

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Der Shopblogger am : Drücken Sie bitte die 2

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Ich möchte an dieser Stelle noch einmal den Kommentar von Lino zum Thema "Lästig aufgreifen:Ich habe noch ein paar Asterisk Maschinen hier... wenn du also eine Sprachansage haben willst Wenn Sie Kunde sind drücken Sie bitte die 1 Wenn Sie lästig sind

Kommentare

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Marian am :

Interesse heucheln und ihnen, wenn sie vorbeikommen, zeigen, dass die Messer nicht geschliffen werden müssen. Vielleicht einfach mal live vorführen.

Aber aufpassen: Nur am Schwein oder an der Melone und nicht am Menschen ausprobieren.

(Ich mag deine Captchas, die sind so schön bunt)

Andre Heinrichs am :

Ignorieren ist keine Option? Ich habe mir angewöhnt, bei Anrufen ohne Rufnummer darauf vorbereitet zu sein, dass ich den Anrufer ziemlich schnell abbügele. In Deinem Fall wäre das doch wohl das Sinnigste, oder?

Mitarbeiterin am :

Da wir einen Lieferservice haben, wäre das kontraproduktiv. Da müssen unliebsame Anrufer eben angenommen und dann abgewimmelt werden.

Andre Heinrichs am :

Das macht es schwieriger, aber ich denke, irgendwie muss man doch mit unerwünschten Anrufern umgehen können. Wieso fällt mir da gerade wieder der Herr Tut ein? ;-)

Holzauge666 am :

Immerhin, sie rufen an. Bei uns stehen sie meistens vor der Haustür und wollen sofort 20 Messer die sie schleifen können. Da hab ich die Zeugen lieber. Bei denen kann man wenigstens versuchen, sie zu überzeugen, dass sie nicht mehr kommen.

Narana am :

Die Zeugen loszuwerden, ist sehr leicht und effektiv, wenn ihnen erzählt wird, dass man selbst es eher mit dem Paganismus hält :-)
Bei Messerschleifern funktioniert das wohl leider weniger...

Holzauge666 am :

Weil dir jeder glauben wird, dass du nicht an Gott glaubst, aber keiner wird dir glauben, dass du keine Messer hast.

Andre Heinrichs am :

"Ich glaube nicht an Messer". Das war aber einfach :-)

[3ZETA Wer hat denn da den BeOS-Nachfolger eingebaut?]

Marian am :

Wenn Zeta der BeOS-Nachfolger ist, ist es zumindest kein würdiger Nachfolger.
Wenn das ganze ein lateinischer Buchstabe wäre, würd ich sogar soweit gehen, das Zeta das letzte ist...
Oder ich bin unfähig, Computer zu bedienen.

Andre Heinrichs am :

Also der letzte Buchstabe im griechischen Alphabet ('Alpha, Beta,...') ist dann doch eher Omega.
Von dem Zeta-OS habe ich bisher allerdings auch noch nicht viel Gutes gehört.

Uwe Keim am :

Wenn auch nur eeeeeeein Ficker im gesamten Internet jemals wieder dieses "Vertriebssystem" erwähnt, den mach ich so was von kalt, da muß Herr Kelvin seine Skala nach unten erweitern!

Arrgh!

Anonym am :

ich würde es hier wie dort so beantworten:

"Elseeeeeeeeeeee, hol mal das Gewehr, die Zeugen/Schleifer sind wieder dahaahaaaaaa"

Alix am :

Drücke einem Messerschleifer sowas in die Hand, er wird seine Schleifmaschine ruinieren:
http://www.schneidwaren-solingen.de/shop/artikelserien/as12312.htm

Lurker am :

Einfach mal an Verbraucherzentralen wenden und einen Verstoß gegen § 7 II Nr. 2 2. Alt. UWG melden. Kostenlos und effektiv.

Ansonsten einen Wettbewerbsrechtsanwalt beauftragen und schauen, ob man nach § 1004 BGB, § 7 II Nr. 2 2. Alt. UWG vorgehen kann - ob das geht, müsste aber ein Spezialist klären.

Björn Harste am :

Bliebe in diesem Fall die Klärung des Gummibandbegriffes "mutmaßliche Einwilligung".

Lino am :

Ich habe noch ein paar Asterisk Maschinen hier... wenn du also eine Sprachansage haben willst

Wenn Sie Kunde sind drücken Sie bitte die 1
Wenn Sie lästig sind drücken Sie bitte die 2
Wenn Sie messer schleifen drücken Sie bitte die 2
Wenn Sie Hackklötze schleifen drücken Sie bitte die 2

etc.

bin ich dir gerne behilflich :-)

Lurker am :

Nun - was genau will ein Supermarkt ohne Fleischtheke (?) mit geschliffenen Messern?

Richtig - nichts.

Der BGH macht daraus ein "vorliegen tatsächlicher Umstände, aufgrund derer ein sachliches Interesse des Anzurufenden vermutet werden darf". Denkbar sind hier z.B. Anrufe von (potentiellen) Neulieferanten etc. - bei einem Supermarkt ist davon auszugehen, daß er beliefert werden will.

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