Diskussionswütiger Bewerber
Nach einem Praktikumsplatz zufragen, ist eine Sache. Eine Absage zu kassieren etwas, womit man einfach leben muß.
Aber darüber hinaus eine mehrminütige Diskussion voller Rückfragen und Argumente anzufangen, die man natürlich aus Höflichkeit nicht einfach brutal abbricht, ist schon extrem nervtötend.
Aber darüber hinaus eine mehrminütige Diskussion voller Rückfragen und Argumente anzufangen, die man natürlich aus Höflichkeit nicht einfach brutal abbricht, ist schon extrem nervtötend.
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Der Shopblogger am : Praktikanten auf Stellensuche
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Bei den ersten beiden war's noch unspektakulär. Nach der dritten Person, die heute nach einem Praktikumsplatz gefragt hat, habe ich mir vorgenommen, darüber einen Blogeintrag zu schreiben. Bin bislang aber noch nicht dazu gekommen. Nachdem sich gerade Num
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Kommentare
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Phil Marx am :
Peter am :
Shopblogger_Kunde am :
Leibnizplatz? *g*
Sebastian Kayhs am :
Bernd am :
Daniel am :
Wenn man dann allerdings nichts sonderlich kreatives vorbringen kann, ist es schon schlecht.
Aber vielleicht lernt er ja noch dazu.
Ani am :
Um dann bei der nächsten Firma/Bewerbung Fehler nicht nochmal macht
daniel am :
Es ist eine Sache, zu Fragen, was nicht gestimmt hat. Das ist das gute Recht eines jeden Bewerbers und dagegen wird auch kein Personalverantwortlicher was sagen.
Eine andere Sache ist es, wenn man versucht, sich einen Job oder Praktikumsplatz zu "er-diskutieren" - das wird nicht klappen und ziemlich nerven.