Die mit dem gelben Sack
Eine alte und offenbar ziemlich verwirrte Frau kam mit einem (gefüllten!) gelben Wertstoffsack in den Laden und schaffte es, bis zur Leegutklingel vorzudringen und dort eine Mitarbeiterin anzusprechen.
Nach einem langen und umständlichen Gespräch stellte sich heraus, das die Frau völlig überfordert damit war, ihren Müll, bzw. sonstige Wertstoffe ordentlich zu entsorgen. Restmüll, "gelber Sack", Pfand/Einweg, Papier, Glas usw. zu trennen, war einfach zu viel für sie.
Das mitgebrachte Behältnis war glücklicherweise einigermaßen sortenrein gefüllt und so bot meine Mitarbeiterin der Frau an, den Sack für sie hier über unsere regulären Wege zu entsorgen. Ausnahmsweise.
Nach einem langen und umständlichen Gespräch stellte sich heraus, das die Frau völlig überfordert damit war, ihren Müll, bzw. sonstige Wertstoffe ordentlich zu entsorgen. Restmüll, "gelber Sack", Pfand/Einweg, Papier, Glas usw. zu trennen, war einfach zu viel für sie.
Das mitgebrachte Behältnis war glücklicherweise einigermaßen sortenrein gefüllt und so bot meine Mitarbeiterin der Frau an, den Sack für sie hier über unsere regulären Wege zu entsorgen. Ausnahmsweise.
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Mathieu am :
Anonym am :
Anonym am :
TankstellenBlogger am :
thomas am :
"Erstmals legten 3000 Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes in Bremen die Arbeit nieder."
Tim am :
Cindy am :
Sehr nett von Euch, das ihr der Dame geholfen habt.
Eve am :
....zumal man das Ganze ohnehin in die Tonne kloppen kann....
Neli am :
Gelbe Säcke sind nicht ganz so vermüllt, weil die Müllautos sie meist stehen lassen, und bei Privathaushalten wird bei offensichtlicher Falschbefüllung auch nich geleert.
AH am :
marek am :
Ausnahmsweise machen wir auch so vieles und das kostet immer Zeit, Nerven und Personal.
Michael Plaßmann am :