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Leergutsortierer

Eine besondere Freude ist es immer wieder, sich aus einem großen Haufen Leergut (bevorzugt in Säcken aller Art transportiert) das passende Leergut heraussuchen zu müssen.

Wenn man nach Minuten dann endlich zwischen dutzenden Flaschen von Aldi, Lidl, Penny, Plus und einigen völlig pfandfreien Exemplaren tatsächlich drei reguläre Mehrwegflaschen gefunden hat, kann man von einem wahren Erfolgserlebnis sprechen.

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Kommentare

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Ani am :

Hast du schon mal an so einen Leergutautomaten gedacht ? Dann können die Kunden selbst sortieren...
und du mußt nicht in Tüten nach Leergut suchen, die bestimmt total klebrig sind.

Sascha am :

Die Dinger sind bestimmt sauteuer und brauche jede Menge Platz. Wir haben hier sowas im Minimal und wenn man da mal hintendranguckt ist da schon einiges an Mechanik mit Laufbändern etc.

Ob sich das lohnt?

Martin am :

Es gibt auch welche ohne Laufbänder und mit ertaunlich geringer Stelltiefe. Einer steht in Berlin in einem Spar-Markt...

thorben am :

die viecher begannen bei 10.000€ ;-)
wer sich für intressiert: in der aktuellen lebensmittelpraxis *glaub* ist eine special über die automaten :-)

und naja, wenn man das viech vernünftig hinstekllt, so isses eigentlich kein problem , dass man da hinter kann oder so....

und njaja, es ist nicht wiederlicher als das andere leergut zu sortieren ;-)


aso und nochwas: teilweise rustchen bei den geräten acuh buddeln von lidl oder penny durch, ich weiss blos net, wieviel pfand der herausgibt ^^

Hans am :

Der Automat muss aber auch vom Personal kontrolliert werden. Denn ich war schon einmal Zeuge, wie jemand (scheinbar unbeobachtet) einen Leergutkasten wieder aus dem Innenraum geholt hat und erneut durch den Automaten schieben wollte.

Dieser Betrugsversuch konnte zum Glück doch noch verhindert werden.

Andre Heinrichs am :

Die Frage nach Leergutautomaten kommt hier aber auch wirklich bei jedem Beitrag, der etwas mit Leergut zu tun hat. Nein, ein Leergutautomat kommt für Björn nicht in Frage, die Begründung dafür überlasse ich mal dem geneigten Leser als Übung.

Eve am :

Tja, wurde nun schon oft vorgeschlagen:
1. Handschuhe
2. die Kunden das Zeug selbst aus ihren versifften Taschen und Müllsäcken rausholen und auf einen Tresen o.ä. stellen lassen. Ich kenn es an und für sich gar nicht anders, weder aus Getränke- noch aus Supermärkten.
Allmählich habe ich das Gefühl, die gehen mit versifftem Leergut extra zu Björn, weil er der einzige ist, der sich das noch antut.....

Andre Heinrichs am :

Das klingt aber wieder nach einem Leergutsammler... Aber offensichtlich kein besonders gut geschulter Sammler, sonst hätte derkeine pfandfreien Flaschen gesammelt, und die Penny- bzw. Aldi-Flaschen nicht zu Björn gebracht.

Arne am :

Mir ist gerade auf einem Kassenbon aufgefallen, daß für den Pfand 16% Umsatzsteuer fällig werden, aber auch diese 16% bei der Pfandrückgabe wieder gutgeschrieben werden. Verrückte Welt.

Horst am :

Erledigt sich das Problem der Pfandrücknahme von verschiedenen Pfandsystemen nicht sowieso ab März (war es März oder Mai?) Weil dann eh alle Läden >200m² alles Pfand annehmen müssen?

Martin am :

Theoretisch ja.

Praktisch boykottiert der Handel gerade die Sicherungssysteme und damit den Einführungstermin.
-> http://www.heise.de/newsticker/meldung/69776

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