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Teller voller Essensreste

Man mag mich hier ja für kleinlich gehalten haben – aber ein Teller so voller Essensreste gehört nun wirklich nicht in die Spülmaschine. Vielleicht können die Geräte das, die letzte Somat-Werbung, die ich im Fernsehen gesehen hatte, deutete sowas ja auch an, aber ich kann es einfach nicht ertragen, die ganze Grütze da in den Sieben und Filtern zu haben.


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Kommentare

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Bremerin am :

Der Vergleich hinkt, wie zwischen leichtem Nieselregen und Hagel.
Der Teller im Link ist sauber genug für die Spülmaschine, dieser hier imho nicht. Empfohlen wird einmal abkratzen mit Holzspatel, Messer oder Gabel, alternativ abwischen mit einem Küchenpapier, falls möglich. Das hier ist eingetrocknet aus der Mikrowelle, das hatte ich auch schon, Abkratzen hilft. Vorspülen würde hier nix bringen, das müsste man schon einweichen.

Bremerin am :

Zitat Finish: "Sie müssen einfach nur die groben Essensreste in den Mülleimer wischen und das Geschirr in die Maschine stellen."
https://www.finish.de/faqs-fragen-antworten/muss-ich-mein-geschirr-vorspulen-bevor-ich-es-in-die-spulmaschine-stelle/

eigentlichegal am :

Appetitliches Bild.
Vor dem Tag, an dem deine Mitarbeiter die Klobürste nicht benutzen, hab ich jetzt schon Angst.

Klodeckel am :

Wenn man etwas vorwäscht, muss die Maschine auch nicht auf höchster Temeperatur waschen und man spart Energie. Aber solche Überlegungen stellt man wohl nur an, wenn man selber die Stromrechnung bezahlen muss.

Private Joker am :

Geschirrspüler sollten nicht wiederholt auf niedeiger Temperatur laufen (sog. Eco-Programme). Im Innern setzt sich dann Fett fest und die Unwälzpumpe leidet unter der extralangen Laufzeit. Ein Monteur hat bei meinem Bosch-Spüler mal gemeint, dass er die Defekte durch Eco andauernd repariert. Unser Gerät war drei Jahre alt und hatte einen Defekt an der Tür. Nur mit normalen oder Intensivprogrammen mit 65 oder 70 Grad hält ein Geschirrspüler länger. Also das bisschen gesparter Strom kann die kürzere Lebensdauer nicht kompensieren. Dann lieber eine PV-Anlage nutzen und den Strom im Spüler verwenden. Oder Öko-Strom beziehen.

DerBanker am :

Junge!
Bei sowas wisch ich mit einem Zewa mal eben drüber - vor Allem aber bei Fett. Sonst darf ich hier alle paar Jahre wieder den Abfluss zerlegen.

Das Richtige am :

Da sollte auch mal die korrekte Bedienung eines Mikrowellenofens (bzw. der entsprechenden Grillfunktion) geschult werden, bevor ganz praktisch geprüft wird, ob die roten Autos gut ans Gebäude kommen.

Private Joker am :

@Björn: Soll jemand den Eintrag ausdrucken und den Mitarbeitenden zustecken? Oder sprichst du mit denen mal über das Thema? ;-)

Schiffmeister am :

So dann will ich mal meinen Senf dazu geben und ein bisschen aus der Sichtweise eines Servicetechnikers für Weiße Ware schreiben.
Das auf dem Bild ist überhaupt kein Problem für eine Spülmaschine (im Gegenteil) wer jedes Teil vorspült führt die Energieeffiziens einer Spülmaschine ad absurdum. Dann kann man gleich von Hand abspülen.
Das andere ist wer eine Spülmaschine mit Automatik Programm besitzt und damit nur Geschirr spült das bereits vorgespült ist tut seiner Maschine keinen Gefallen. Dadurch wird die Temperatur und Wassermenge sehr weit reduziert. Somit wird nie mit höher Temperatur gespült. Was auf Dauer der Tod jeder Maschine ist (Verfettung, aufgeqollene Gummidichtungen, usw).
Unsere Maschine Zuhause sieht solches Geschirr und schlimmeres regelmäßig und die ist inzwischen fast 10 Jahre alt, ohne Reperatur wohlgemerkt, wir spülen aber auch nie im ECO-Programm.
Wer seiner Maschine was gutes tun will verzichtet auch auf All-in-one Tabs. Das beste ist Pulver (oder einfache Tabs), Klarspüler und Salz einzeln. Dazu ab und an die Siebe reinigen (ich machs alle 3 Monate) und die Gummidichtungen mal kurz abwischen.
Ihr dürft solchen Maschinen ruhig was zutrauen, die sind dafür gebaut dreckiges Geschirr zu spülen.

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