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Kommentare
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Mitleser am :
Was ist so schlimm daran, keine Überstunden machen zu wollen? Der Arbeitsvertrag geht über x Stunden/Woche und nicht mehr.
Der Chef kommt ja auch nicht jede Woche durchs Büro und drückt jedem einfach so noch einen 50er zusätzlich in die Hand.
Naya am :
Nobody am :
In der Regel MUSS man Überstunden machen wenn der Chef es verlangt, aber abfeiern darf man dann auch nur wenn der Chef es ERLAUBT.
Ich mache Überstunden aus einem einfachen Grund, um mir ein Polster zuzulegen was ich bei Bedarf abfeiern kann. Sollte mein Chef das abfeiern jemals verweigern, dann war das meine letzte Überstunde und vermutlich der Beginn mit anderen Arbeitgebern zu reden.
Mitleser am :
Das ist mir auch erst ein einziges Mal passiert, war irgendein 30. Dezember. Chef meinte dann so um 14 Uhr, wir sollen nach Hause gehen, er lässt uns 8 Stunden eintragen.
Ich erinnere mich an die Zeiten bei uns zurück, wo das teilweise im Dezember gefordert wurde, dass da am Samstag auch noch gearbeitet wird. Klar, ich habe ja im Dezember auch nichts besseres zu tun.
Und bei den Brückentagen fängt der Scheiß bei uns aktuell auch wieder an: Bisher war da immer zu, und wenn zu, dann meine ich auch zu. Dieses Jahr ist es so, es ist zwar "offiziell" zu, aber wer arbeiten will, darf natürlich trotzdem, mit der Konsequenz, dass dann auch IT (also u. a. ich) anwesend sein muss. Und das gleiche mit den zwei Arbeitstagen zwischen Weihnachten und Neujahr.
Aber Hauptsache der Obstkorb steht da und die Angestellten können sich ein Jobrad leasen.
Nobody am :
Das gute ist, der Markt wandelt sich etwas so lange wir Fachkräfte Mangel haben.
Nobody am :
In der Regel MUSS man Überstunden machen wenn der Chef es verlangt, aber abfeiern darf man dann auch nur wenn der Chef es ERLAUBT.
Ich mache Überstunden aus einem einfachen Grund, um mir ein Polster zuzulegen was ich bei Bedarf abfeiern kann. Sollte mein Chef das abfeiern jemals verweigern, dann war das meine letzte Überstunde und vermutlich der Beginn mit anderen Arbeitgebern zu reden.
DBenger am :
Ja, das ist oft sogar genau so vertraglich zwischen AN und AG vereinbart - man müsste sich nur mal angewöhnen, Verträge und deren inkludierte Bestandteile (insb. im Vertrag erwähnte Weisungen, Tarifverträge, ...) vor Unterzeichnung verstehend zu lesen.
Nobody am :
Es ist aber wie gesagt schon sehr einseitig das geben und nehmen, ich kann ja auch nicht mehr Geld „verlangen“ und es später wie es mir dann passt zurück „gewähren“.
Ich kann verstehen das man solche Klauseln dann einfach versucht zu streichen… das schließt ja nicht aus das man sie nicht macht wenn es nötig ist, aber warum dem Anspruchsdenken des Arbeitgebers da Vorrang geben?
DBenger am :
In vielen Firmen kann ein MA problemlos zum Chef gehen und sagen "Du, Cheffe, ich bin grad knapp bei Kasse, gibst Du mir bitte einen Vorschuss?" (je kleiner/flacher die Firma/Hierarchie, desto eher). Natürlich muss er den zurückzahlen (eher: Wird vom Lohn einbehalten), aber Kreditierung ist grundsätzlich möglich.
Überstunden (soweit nicht "unbezahlt") sind ziemlich genau das Gleiche: Die Kreditierung vertraglich geschuldeter Leistung, um dem Vertragspartner aus einer Mangelsituation zu helfen.
Nobody am :
Überstunden darf der Arbeitgeber „einfordern“ und die Freizeit „gewähren“ wenn es ihm gefällt. Ich kann nicht mehr Geld fordern und zurück zahlen wann es mir passt. Das nenn ich einseitigen Vorteil… das man darüber heutzutage diskutiert, kann ich verstehen.
Auch ohne das Überstunden Klauseln im Vertrag stehen, würde ich diese machen… Ich finde nur dieses anspruchsdenken nicht angebracht. Man sollte sich auf Augenhöhe begegnen, Leibeigenschaft liegt schon ein paar Tage zurück…