März - April 2005
Meine alten Buchhaltungsunterlagen füllen wortwörtlich dutzende Bananenkartons. Es ist schon etwas weniger Papierkram in den vergangenen 22 Jahren geworden und wir arbeiten daran, die vielen Rechnungen von der EDEKA in Zukunft digital zu archivieren, aber dennoch bleibt es ein Haufen Papier. Diese Unterlagen sind bis zu elf Jahre (laufendes Geschäftsjahr + volle zehn Jahre) aufbewahrungspflichtig.
Nun bin ich gerade in den letzten Jahren nicht wirklich dazu gekommen, das Zeugs mal auszumisten. Habe ich mir aber für "demnächst" mal fest vorgenommen. Es wäre einfacher, wenn ich wüsste, dass sich absolut keine personenbezogenen Unterlagen in den Kartons befinden würden. Meine alten Kassenbücher etc. würde ich auch so ins Altpapier geben. Bezüglich irgendwelcher Geschäftsgeheimnisse hätte ich da keine Bauchschmerzen. Da aber überall Dokumente dazwischen sein könnten, auf denen irgendwelche Adressen, Gehaltszahlungen oder was auch immer zu finden sind, werde ich die gesamte Masse an eine spezialisierte Firma zur Vernichtung geben. Das nur am Rande.
Man ist sich oft gar nicht bewusst, wie schnell die Zeit vergeht. Der älteste Karton, den ich ohne alles umzusortieren sehen kann, ist mit "März-April 2005" beschriftet. Mag sein, dass in dem Haufen noch ältere Unterlagen zu finden sind, aber die ältesten Rechnungen und Kassenunterlagen sind mindestens 17 Jahre alt. Das ist schon krass.
Vor allem ein Gedanke ist dabei beeindruckend: Es befinden sich die vollständigen Unterlagen von meinen Märkten in Achim und Findorff in den Kartons. Ich werde da nie wieder reingucken und in alten Erinnerungen schwelgen (dafür ist dieses Blog zuständig), aber dass all diese Dokumente noch existieren, vermittelt hat schon irgendwie einen Hauch von Nostalgie.
Ich denke, ich werde mir noch ein paar Monate Zeit lassen und dann geht alles bis Ende 2012 in den Reißwolf. Dürften zusammen etwa 50 prall gefüllte Bananenkartons sein …
Nun bin ich gerade in den letzten Jahren nicht wirklich dazu gekommen, das Zeugs mal auszumisten. Habe ich mir aber für "demnächst" mal fest vorgenommen. Es wäre einfacher, wenn ich wüsste, dass sich absolut keine personenbezogenen Unterlagen in den Kartons befinden würden. Meine alten Kassenbücher etc. würde ich auch so ins Altpapier geben. Bezüglich irgendwelcher Geschäftsgeheimnisse hätte ich da keine Bauchschmerzen. Da aber überall Dokumente dazwischen sein könnten, auf denen irgendwelche Adressen, Gehaltszahlungen oder was auch immer zu finden sind, werde ich die gesamte Masse an eine spezialisierte Firma zur Vernichtung geben. Das nur am Rande.
Man ist sich oft gar nicht bewusst, wie schnell die Zeit vergeht. Der älteste Karton, den ich ohne alles umzusortieren sehen kann, ist mit "März-April 2005" beschriftet. Mag sein, dass in dem Haufen noch ältere Unterlagen zu finden sind, aber die ältesten Rechnungen und Kassenunterlagen sind mindestens 17 Jahre alt. Das ist schon krass.
Vor allem ein Gedanke ist dabei beeindruckend: Es befinden sich die vollständigen Unterlagen von meinen Märkten in Achim und Findorff in den Kartons. Ich werde da nie wieder reingucken und in alten Erinnerungen schwelgen (dafür ist dieses Blog zuständig), aber dass all diese Dokumente noch existieren, vermittelt hat schon irgendwie einen Hauch von Nostalgie.
Ich denke, ich werde mir noch ein paar Monate Zeit lassen und dann geht alles bis Ende 2012 in den Reißwolf. Dürften zusammen etwa 50 prall gefüllte Bananenkartons sein …
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Kommentare
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Rebecca am :
Johannes am :
Name am :
Leser am :
Randhecht am :
St.Florian am :
Amsel am :
B. Sucher am :
Also ruhig mal unter den örtlichen Firmen umhören, wer günstig anbietet.
Raoul am :
Also wenn wirklich nur diese Sorge da ist, was spricht denn dann gegen eine kontrollierte Verbrennung in einer gemütlichen Ghetto-Mülltonne im Winter? Wie sollen da denn dann noch irgendwelche sensiblen Daten in andere Hände gelangen?
Emmi am :