Skip to content

Die Stunde der Erkenntnis

Vor ein paar Wochen hatte Ronja vom Verein Erstes Lesumer Fernsehen angefragt, ob sie bei mir im Markt ein paar Szenen für einen Kurzfilm im Rahme des Projekts "klappe!" vom Filmfest Bremen drehen dürften. Sie durften und so waren Ronja und ein paar ihrer Mitstreiterinnen und Mitstreiter einen halben Tag hier bei uns im Geschäft mit ihrer Kamera zugange:



Inzwischen dürfen Bilder und Film veröffentlicht werden und so könnt ihr hier nun den zu großen Teilen bei uns entstandenen Beitrag "Der perfekte Geburtstag" ansehen. Das Motto lautete "Die Stunde der Erkenntnis", diese seht ihr dann am Ende des Films. ;-)


Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Finnharp am :

Der Boden müsste mal abgeschliffen werden!

TOMRA am :

Nach der Sekunde der Erkenntnis?

Raoul am :

Uff. Also der Witz war halt schon tausendmal in ähnlicher Variante da und weder Schauspiel noch Script sind meiner Meinung nach gut. Eigentlich ist der ganze Film ein wandelndes Klischee. Tut mir ehrlich leid.

Aber nett von Dir, daß Du die Dreharbeiten erlaubt hast.

Raoul am :

Sorry, wenn ich das auch nochmal so dämlich sagen muß, aber dieses Werbevideo in Form von „Also bei Ääääälf da haben die ein Stativ“ und mit dem anschließenden Gag „Ha dann geh halt zu Elf“, das ist halt auch komplett geklaut. Und nicht mal von was Gutem, sondern von Netto.

Raoul am :

(Für alle, die den Link vermissen – hier sieht man den Kindesmißbrauch: https://m.youtube.com/watch?v=ciFUhSarje4 )

Derleser am :

Jetzt mal im Ernst, man kann von der Handlung halten und die Idee, was man will. Aber es geht doch hier darum, Jugendlichen und Kindern die Arbeit mit Kameras und Filmen beizubringen. Warum muss dann hier darüber so ab gelästert werden? Ich wäre froh, wenn es so etwas in meiner Umgebung gegeben hätte, als ich jünger war.

Raoul am :

Hast prinzipiell Recht.

Aber so ganz jung sind die Darsteller (bis auf einen) ja nun auch nicht.

Aber ja, generell ist Dein Einwand nicht von der Hand zu weisen. Deswegen schrieb ich ja auch „Tut mir ehrlich leid“. Aber wenn man in diesem Bereich arbeiten möchte, muß man auch Kritik aushalten können. Die wird früher oder später immer kommen, manchmal auch zusammen mit Lob und oftmals widersprechen die Kritiken einander sogar. Einfach, weil es unterschiedliche Ansichten gibt. Und Kritiker, sofern sie keine reine Inhaltsangabe schreiben, manchmal auch nur zeigen wollen, daß sie ihr Geld wert sind.

Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.

Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.

Kommentar schreiben

Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
:'(  :-)  :-|  :-O  :-(  8-)  :-D  :-P  ;-) 
BBCode-Formatierung erlaubt
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
Formular-Optionen