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Candy Card

Von der Firma CandyCard habe ich ein paar Muster bekommen zusammen mit der Frage, ob ich Interesse an dieser Schokolade hätte, natürlich mit Motiven aus Bremen und nicht aus Naumburg oder Dresden.

Der Verkaufspreis würde irgendwo zwischen 8 und 10 Euro liegen, aber für ein "bremisches" Mitbringsel würden die Leuten den Preis bestimmt bezahlen. Ich hätte die Schokolade also prinzipiell schon gerne bestellt – aber der Pferdefuß ist, dass wir (Edeka-Kaufleute) aufgrund der Abrechnungsmodalitäten mit der Großhandlung keine einzelnen Verpackungen bestellen können, sondern nur ein Display, auf dem sich gleich 80 (!) Packungen befinden. Auch bei einem MHD von knapp zwei Jahren würde ich da schon den nächsten Kandidaten zum Ladenhüter des Jahres vermuten. Ergo: Keine CandyCard-Schokolade bei uns im Laden.

(Gigaset-Mobilteil für den Größenvergleich.)


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Kommentare

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Hendrick am :

Meiner Meinung nach eine gute Entscheidung, dies nicht ins Sortiment zu nehmen.

Ich vermute auch, daß sich "bremische Mitbringsel" dieser Art zum einen nicht in Deinem Einzugsbereich verkaufen würden, und der/die es doch sucht um es mitzubringen, eher nicht auf die Idee kommt, es in einem Supermarkt zu finden erhofft.

Klaus am :

Ein Kilopreis von über 60 Euro? Sind die nicht ganz dicht? Und bei der Stiftung Warentest würde die Verpackung wohl das Prädikat "Müllpackung" bekommen.

Verschacherer am :

Hmm, und wenn Du Dir so einen Aufsteller holst, aber den Inhalt halb und halb über Deine beiden Läden verteilst? Gibt es vielleicht andere Edekaianer in Bremen, mit denen man sich eine Lieferung teilen könnte, um dann untereinander abzurechnen? 2 weitere Läden hieße pro Laden noch 20 Packungen, das klingt doch schon eher realistisch, oder?

Utbremer am :

Ein großer Fehler, hoffentlich bricht er Dir nicht das Genick! :'(

Kai am :

Völlig uneigennütze Werbung für liebe Menschen: https://schokofoto.de und dann eigene Motive drucken.

Klodeckel am :

Richtige Entscheidung.
Bei unserem Edeka liegen selbst Marken wie Asbach- und Niederegger-Schokolade fast wie Blei in den Regalen.
Und das in einer sozial sehr guten Lage mit durchaus solventer Kundschaft.
Was richtig gut weggeht, sind Lindt-Pralinen und Schokolade. Ansonsten nur Angebotsware.

Kanne am :

Wer will bei der Lage des Ladens Alte-Asiaten-Souvenirs haben?

Interessant wäre höchstens ein gemischtes Display mit einigen Städten wie z.B. Dresden - für die Bewohner der Neustadt.

Nicht der Andere am :

QUOTE:
Wer will bei der Lage des Ladens Alte-Asiaten-Souvenirs haben?
Falls im Viertel die Besichtigungsquote nicht für reißenden Absatz ausreichen sollte, reicht immer noch der reisende Absatz. Sprich: Mitbringsel von Viertelbewohner für ihre Gastgeber in außerbremischen Gefilden.

Draalo am :

Also ich könnte mir schon vorstellen das es genügend VP gibt die sich Dir als freiwillige Aussendienstmitarbeiter andienen um die Schoko im Stadtpark zu verticken... 8-)

Gähne am :

Nee, das lässt sich nicht auf diese Weise verticken. Und mit "süßen Grüßen ausm Assidorf" auch nicht.

Susy am :

Na das nenne ich doch mal Leckerschmecker!

Müll am :

Richtig entschieden, viel Müll vermieden!

Asd am :

Kann mir auch nicht vorstellen, dass es in Neustadt viele Touristen gibt die ausgerechnet dort ihre Mitbringsel einkaufen.
Würde sowas eher in einem Souvenirshop erwarten.

Karl Emil am :

Das wird noch nicht mal geklaut.

Michael K. am :

Dieses Produkt ist beliebig und steht nicht stellvertretend für Bremen. Bei Bremensien in Lebensmittelform wird eine gewisse Regionalität erwartet - sonst wirkt es billig, und selbst das ist so eine Candy Card zumindest preislich nicht.

Hachez wäre so ein Beispiel, wo es (derzeit noch) funktioniert.

Ilse am :

Einfach die Variante mit den süßen Labskausgrunzen ... pardon -grüßen bestellen.

Bianka am :

Danke für diesen tollen Blog. Macht weiter so.

Ball am :

Spambot hat vergessen, den Adlink einzufügen?

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