Kopfhörer im Müll
In den Müllsack vor dem Leergutautomaten hatte jemand ein paar Kopf geworfen. Erste Amtshandlung: Anschließen und gucken hören, ob sie noch funktionieren. Töne kamen auf beiden Seiten heraus, aber in katastrophal schrabbeliger und ohrenzermaternder Qualität. Schwupps, da lagen sie wieder im Müll.
Eine Weile später waren sie dann weg.
Eine Weile später waren sie dann weg.
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Kommentare
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Robert ohne PW am :
Bewährung JVA Castrop MUD am :
Es kann sich nicht jeder einen neuen Kopfhörer leisten, erst recht nicht zu solchen von Dir im Blog mitgeteilten, finanziellen Bedingungen.
Und wenn das Amt dann erstmal aufstocken muss... ja, dann ist man unten angekommen.
Und der Witz an der Sache ist, dass man für solche Beschäftigungen noch morgens um 6 im Laden stehen muss oder eben bis 24 Uhr, selbiges gilt auch für den Samstag.
Ein Traumjob.
Ich weiß noch, wie du dich bei der 24 Stunden Öffnung über Personal beklagt hast. Ich glaube eher, dass sich dein Personal über dich beklagt Horst.
Roland am :
JVA Bewährung mud am :
Doch am :
Hendrik am :
Vermutlich würdest du ihm dann vorwerfen, dass er seinen Angestellten nur Müll schenkt, gefragt, ob er den Gegenwert von ihrem Mindestlohn abzieht, oder warum er ihnen nicht ein paar neue Kopfhörer schenkt.
So oder so hättest du genörgelt, gell.
Antwort auf Hendrik am :
Amsel am :
Zum Thema Arbeitszeit im Handel: Natürlich ist das kein leichter Job, aber besser als keiner. Und das man dort nicht die große Kohle verdient, ist wohl auch klar. Aber dann musst Du halt was anständiges lernen, dann kannst Du auch auf die Kacke hauen. Kann sich jeder selbst aussuchen. Man muss ja nicht bei Björn anfangen. Ich kenne die Arbeitsverhältnisse dort nicht und erlaube mir auch kein Urteil, aber wenn es so schlimm wäre, würden bei Björn gar keine Leute mehr arbeiten.
Mitglied Gewerkschaft am :
Ich am :
Am besten hören alle auf zu arbeiten und wir leben dann von den Kapitalertragssteuern der Reichen. Den Rest können ja Roboter machen.
Asd am :
Hendrik am :
Ida am :