Auf einem Sechserträger "Warsteiner Herb Alkoholfrei" ist mir dieser Strichcode aufgefallen, dem der Warsteiner-Schriftzug entwächst. Das haben die Grafiker schon ziemlich cool gemacht, finde ich:
Half alles nichts, der Typ konnte leider mitsamt seiner Beute entkommen. Aber ich hatte es immerhin versucht. Auf zwei Rädern bin ich nun einfach besser aufgehoben, als auf meinen beiden Füßen.
Auch diesen Strichcode, diesmal nicht nur mit der Silhouette eines Burgers, haben wir beim heimischen Burgerbrutzeln auf einer Packung Hamburgerbrötchen unserer Herzstücke-Eigenmarke entdeckt. Diesmal waren es die "Brioche Burger Buns":
Obwohl dies eine Ein-Pfund-Münze ist, wiegt sie keine 500 Gramm. Aber auch das hätte unsere neue Elepfandspendenbox aus Stahlblech vermutlich ausgehalten, denn dort hinein hatte ein Kunde die Münze geworfen. Vielen Dank dafür, das gute Stück liegt nun mit in der alten Spardose hier im Tresor, in der ich seit über zwei Jahrzehnten sämtliche Münzen sammle, die nicht Euro oder D-Markt sind.
Bei genauerer Betrachtung der Münze war mir am Rand der Aufdruck "DECUS ET TUTAMEN" aufgefallen. Das kleine Latinum ist schon ein paar Jahre her und außer "et" sagte mir keines der Wörter etwas. Aber da hilft ja das Internet: "Decus et tutamen" ist ein lateinischer Ausdruck, der so viel wie "Zierde und Schutz" bedeutet. Er ist seit Jahrhunderten auf britischen Münzen zu finden und stammt ursprünglich aus dem Epos Aeneis aus der Feder des römischen Dichters Vergil.
Im Laufe des gestrigen Tages haben wieder mal mehrere Leute versucht, hier anzurufen. Bei Mobilfunknummern sind das meistens Privatpersonen. Die Fragen wären vermutlich gewesen: "Haben Sie heute (gar nicht) geöffnet?"
Nee, Feiertag. Das könnte man zwar mit einem Aushang an der Ladentür kommunizieren, aber außer an Heiligabend und Silvester, an denen wir nur begrenzt geöffnet haben, nämlich bis 14 Uhr, weise ich nicht auf Abweichungen von unseren regulären Öffnungszeiten hin. Das ist ein gesetzlicher Feiertag, da sind die Läden halt zu.
Das große Phänomen bei uns in der Firma ist ja, dass man für eine Arbeit, die nur fünf Minuten dauert, grundsätzlich eine halbe Stunde einplanen sollte.
Irgendetwas (Kunden, Anrufe, Probleme) kommt halt immer dazwischen.