Größeres Loch in der Bürodecke
Die Baustellen Gemüseabteilung, Kassentisch und Backstube haben uns in den letzten Wochen sehr gefordert. Aber nun geht es auch mit dem Abbruch der Räume weiter, die mal mein Kühlraum-Büro und der Fleischvorbereitungsraum waren.
Das kleine Loch in der Decke ist nun schon etwas größer geworden, bis Ende nächster Woche möchte ich die komplette alte Deckenkonstruktion abgerissen haben.
Auf diesem Foto schon ganz gut zu sehen sind drei der vier Stahlträger, die quer über den Raum gespannt sind und an denen einst mal die Fleischbahnen (und später meine Zwischendecke) hingen. Die auszubauen, wird noch buchstäblich eine schwere Aufgabe, denn ich kann sie ja nicht einfach auf einer Seite absägen. Das würde dann auf der gegenüberliegenden Seite die Wand massiv beschädigen. Also müssen die Träger abgestützt werden, damit man sie auf beiden Seiten abtrennen und dann herunterlassen kann. Jeder Träger wiegt zwar nur rund 60kg – aber sie schweben in 2,5m Höhe und sind doch eher unhandlich.
Aber das wird schon, ich liebe ja solche Aufgaben …
Das kleine Loch in der Decke ist nun schon etwas größer geworden, bis Ende nächster Woche möchte ich die komplette alte Deckenkonstruktion abgerissen haben.
Auf diesem Foto schon ganz gut zu sehen sind drei der vier Stahlträger, die quer über den Raum gespannt sind und an denen einst mal die Fleischbahnen (und später meine Zwischendecke) hingen. Die auszubauen, wird noch buchstäblich eine schwere Aufgabe, denn ich kann sie ja nicht einfach auf einer Seite absägen. Das würde dann auf der gegenüberliegenden Seite die Wand massiv beschädigen. Also müssen die Träger abgestützt werden, damit man sie auf beiden Seiten abtrennen und dann herunterlassen kann. Jeder Träger wiegt zwar nur rund 60kg – aber sie schweben in 2,5m Höhe und sind doch eher unhandlich.
Aber das wird schon, ich liebe ja solche Aufgaben …
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Kommentare
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Schwachstromblogger am :
Chris_aus_B am :
Peter Geher am :
*scnr*
Jakob am :
Butzlku am :
...aber nur 60Kilo? Das ist doch fast noch zierlich
Björn Harste am :
Egal am :
Björn Harste am :
One am :
Deneriel am :
Mit der großen Flex von oben und seitlich kappen. Vom unteren Steg die Hälfte stehen lassen. Das reicht (nicht gerechnet, Pi*Daumen Erfahrungswert) dass das Teil noch nicht runter kommt.
Wenn das von unten unterstützt ist (privat von zwei Leuten auf Palettenstapeln mit einer OSB-Platte drauf. Keine Ahnung wie das im BG-Umfeld abzulaufen hat) kann man mit einer kleinen Flex und Millimeterscheibe die letzten Stege zügig raustrennen.
Noch bequemer wäre ein hydraulischer Getriebeheber auf dem besagten Stapel, damit kann man den Träger ganz entspannt unterstützen und dann auf eine gescheite Arbeitshöhe zum Abtransport runterlassen.