Skip to content

Die erste eigene LED-Röhre

Beim Yippiejaja-yippie-yippie-yeah-Baumarkt habe ich vorhin diese LED-Röhren von Philips gefunden. Nach meinen allerersten Erfahrungen mit LED-Röhren vor ein paar Jahren habe ich tatsächlich wie angedroht "ein paar Jahre" abgewartet. Inzwischen hat sich viel getan und gefühlte zehntausend Vertreter wollten mir immer wieder ganz geheimnisvolle Methoden anbieten, wie ich Geld sparen kann. Es ging natürlich immer um LED-Beleuchtung. Die Preise waren dabei allerdings im Grunde nie akzeptabel und nun habe ich vorhin diese Philips-Röhre im Baumarkt gesehen. Habe dann einfach mal eine mitgenommen, eingebaut und für absolut perfekt befunden.

Mein nächster Weg führte mich keine halbe Stunde später wieder in den Baumarkt und ich habe mir gleich nochmal 16 Stück von den Röhren gekauft, von denen nun auch schon 14 Stück den Weg in meine Deckenbeleuchtung (vor allem dort, wo die neuen Fassungen reingekommen sind) gefunden haben. Ich bin begeistert! :-)

Wenn man die Fassung verliert…

Der erste Satz meiner neuen Fassungen für die Leuchtstoffröhren wurde heute geliefert und ich musste mich natürlich prompt mit Leiter und passendem Werkzeug bewaffnet daran machen, sie einzubauen. Hier ein Teil der traurigen Ausbeute der alten Fassungen:


0kg = 0,00

Jens und Silke aus Berlin sind in einem Markt über dieses Schild gestolpert – vor allem die etwas sonderbare Grundpreisangabe. Faktisch ist die zusätzliche Grudpreisangabe bei loser Ware überflüssig, aber möglicherweise ließ sich ja der Eintrag in der Dateivorlage nicht deaktivieren.

Ob dann ein inhaltsleeres "0kg=0,00" oder nochmal "1kg=1,88" sinnvoller ist, liegt dann wohl immer im Auge des Betrachters… :-)


Autogramm von Mr.Ed?

Immer mehr Lieferanten lassen sich elektronisch quittieren, dass der Kunde seine Ware bekommen hat. Bei vielen der kleinen Geräte ist eine Unterschrift nicht optional, sondern zwingend notwendig und daraus entstehen dann manchmal auch ein paar Kuriositäten.

Diese "Unterschrift" ist doch mal zum Wiehern. ;-)


"Was ein Blog im Monat so kostet."

Gerade in aller Munde ist der Beitrag Was ein Blog im Monat so kostet. Und warum die Leser das wissen sollten. von Mel., aka Gourmet Guerilla.

Die Beweggründe hinter Gourmet Guerilla und meinem Blog sind sicherlich andere. Während Mel. (mittlerweile) relativ kommerziell geworden ist, sehe ich mein Blog seit zehn Jahren als reines Spaßprojekt an, das als solches keinen Gewinn abwerfen muss (und auch nicht tut, von einigen evtl. angespülten Kunden mal abgesehen) und dessen "Kosten" ich gerne ohne Gegenleistung trage.

Aber für alle, die es interessiert, hier mal meine Auflistung. Anzumerken ist, die Internetanbindung, mein Webserver und die sonstige technische Infrastruktur hier sowieso vorhanden ist und ich die Zeit, die ich für das Schreiben der Beiträge benötige, als meine Freizeit ansehe. Daher summieren sich die monatliche Kosten von shopblogger.de auf:

0,00€

Wollte ich nur mal gesagt haben. ;-)

Nachtrag: Siehste, da ist das alles so normal für mich, dass ich an die tatsächlich entstehenden Kosten für die vier Shopblogger-Domains nicht gedacht habe. Sind insgesamt etwas mehr als 5 Euro im Monat. Passt aber schon, das ist mir der Spaß wert.

Moskau, pflanzlich trinkbar!

Ich mochte das Ingwer-Gebräu zwar nicht, aber angeblich soll "Herbal Moscow" im Raum Hamburg schon der Renner sein. Probieren wir's aus. Für die Ingwerisierung der Hanseaten! 48 Dosen können für den Anfang nicht allzu verkehrt gewesen sein und wer weiß, vielleicht zeigen hier ja ein paar mehr Kunden Interesse daran. :-)


Flaschentischförderband

Ist zwar nicht das Top-Verschleißteil, aber spätestens alle paar Jahre ist beim Leergutautomaten auch mal das Förderband auf dem Flaschentisch fällig. Etwas länger als sechs Meter ist dieses Band, was keine große Überraschung ist, denn die Länge ergibt sich schließlich etwa aus der Flaschentischlänge mal zwei. Aber so ausgebreitet in voller Länge sieht man das Band ja nun auch eher selten:


Erste Eier

Die Ostersüßwaren werden natürlich nicht jedes Jahr früher geliefert, alleine schon wegen der möglichen Kollisionsgefahr mit Weihnachten, aber es ist immer früh. Spätestens Ende Januar stehen die Produkte in den Läden und selbst ich denke in jedem Jahr, dass das einfach zu früh ist.

Ihr wisst ja: Die Herstellen liefern aus, die Großhändler wollen die Sachen auch loswerden und die Einzelhändler lassen die Eier und Hasen dann auch nicht im Lager stehen. Bei mir alleine schon aus Platzgründen nicht. Also kommen die Artikel in den Verkauf, auch wenn es mir tief im Inneren noch mindestens ein paar Wochen zu früh vorkommt. Aber was soll's…


Kein Ausweis ist kein Ausweis. Punkt.

An der Kasse wollten ein paar Jugendliche mit offensichtlichem Migrationshintergrund Zigaretten kaufen. Einer von ihnen wirkte wie höchstens 16, alle anderen noch deutlich jünger. Also fragte meine Kassiererin nach einem Ausweis. Hatte er nicht dabei, also gab es auch keine Kippen.

"Das machen Sie doch nur, weil wir Ausländer sind."

Den Satz haben wir schon so oft gehört. Es kitzelt seit einer Weile ernsthaft in den Fingern, da jedes Mal mit "Ja!" zu antworten. Aber das ist vermutlich lebensgefährlich. :-O