Die effizienteste Art …
… zwei Kabelbinder einzupacken.
Mehr Verpackung als Inhalt.
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Kommentare
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Batman am :
eigentlichegal am :
Georg am :
Chris_aus_B am :
Diese an sich doch elastischen und biegsamen Teile kamen als gesonderte Lieferung in einem ca. 60 x 30 x 15 cm großen Karton mit etlichen Luftpolsterkissen als Dreingabe.
Ich denke, da hat eine Software dem Arbeiter die Kartongröße vorgegeben...
ednong am :
Nicht der Andere am :
Die Baumarktproblematik mit loser Kleinware, minimalem Bedarf, unmöglicher Sicherung und geringer Wertschätzung tut ein Übrigens hinzu.
Semmel am :
Ulf am :
Dieter am :
eulb am :
Dort haben solche auf den ersten Blick blödsinnige Verpackungen durchaus Sinn:
Der Mensch (meist sinds tatsächlich noch Menschen) bzw. die Maschine am Ende der Fertigungslinie tut sich erheblich leichter solche Päckchen zu greifen und in den Karton zu schmeissen.
Aus Nebeneffekt ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass der Kunde die Kabelbinder mit der Umverpackung entsorgt (und sich dann beschwert dass keine dabei waren), als wenn diese lose im Karton liegen würden.
Efk am :
https://www.shopblogger.de/blog/archives/14197-Packung-fuer-zwei-Kabelbinder.html
Björn Harste am :
Efk am :
Oliver am :
... am :
... am :
Jetzt aber!
Leibeigener am :
Mein Fluxkompensator hat auch einen Fehler
Chris_aus_B am :
Kannst du da bitte noch etwas Kontext zugeben?
Sind die Kabelbinder als 2 Stück (oder als Teil einer größeren Menge) bestellt und geliefert worden oder sind sie mitgeliefertes Befestigungsmaterial eines Gerätes oder sonstigen Aufbaus? (Bei den Netzwerkkabelsteckern sind ja z.B. auch oft/immer(?) kleine Kabelbinder zum besseren/stabileren Zusammenbau dabei.)