Ghetto-Weihnachtsbaum
Tzja, wer die Einkaufswagen hat…
(Bild: Geklaut im Web von einer der 468345 Quellen…)
(Bild: Geklaut im Web von einer der 468345 Quellen…)
The NSA is Coming to Town
SPAR Christmas Ad (2012)
Der Weihnachtswerbespot der SPAR in Irland aus dem vergangenen Jahr:
Rowan Atkinson singt Freude schöner Götterfunken
Sag nochmal einer, die Anglophonen sprächen nicht auch Deutsch.
Weihnachtsgrüße von Chuck Norris
Fröhliche Weihnachten!
Ich wünsche euch allen ein fröhliches und besinnliches Weihnachtsfest. Nach dem ganzen privaten Trubel in den letzen Wochen werden wir nun einfach selber mal ein paar ruhige Tage ohne jegliche Verpflichtungen genießen.
Hier im Blog gibt es diesmal ein etwas umfangreicheres Weihnachtsprogramm und heute stellt sich schon die erste Frage:
Do you like my decorations?
Hier im Blog gibt es diesmal ein etwas umfangreicheres Weihnachtsprogramm und heute stellt sich schon die erste Frage:
Do you like my decorations?
Ungewöhnliche Marktansicht
Blogleser und Nachbar Arjan hat mir ein Foto geschickt, das unseren Innenhof und das Gebäudes des Marktes hier in der Gastfeldstraße aus einer für mich eher ungewohnten Perspektive zeigt.
Vielen Dank für das Bild!
Vielen Dank für das Bild!
Lustige Strichcodes – 55
Kristian hat mir geschrieben:
Hallo Björn,Oompa Loompa.
habe mir vor kurzem die neuen Wonka Schokoladenriegel von Nestle aus England bestellt. Als ich mir dann die Rückseite der Verpackung so anschaute, musste ich, oh Wunder! :D, irgendwie an dich und deine lustige Strichcode Sammlung denken. Allerdings ist dieses eher etwas künstlerisch als lustig. Aber nicht zu verachten sind die kleinen Männekens links neben dem Strichcode. Vielleicht ist er also trotzdem was für deine Rubrik. (:
Verstaatliche Pfandflaschen-Sammelei
"Das wilde Sammeln von Pfandflaschen auf Amüsiermeilen und rund um Großveranstaltungen wollen die Kommunen aller Länder in Zukunft nicht mehr gestatten. Stattdessen gibt es „Pfandsammel“-Lizenzen. Wer weiter wild sammelt, dem droht ein hohes Bußgeld."Link zum Artikel bei der Neuen Rheinpresse.
Wer Satire findet, darf sie behalten.
The Peoples Supermarket
Lisa und Luis haben mir mal wieder geschrieben:
Hallo Björn!Sehr schönes Konzept. Für Bio-Produkte gibt es Mitgliederläden hierzulande ja häufiger schon, u.a. hier im Stadtteil das Oecotop. Einen reellen Supermarkt mit diesem Konzept zu betreiben und zu finanzieren ist aber sicherlich schon eine Herausforderung…
Wir haben uns den "The Peoples Supermarket" in London angeschaut. Es handelt sich dabei um eine Genossenschaft in der zur Zeit über 500 Leute Mitglied sind. Neben einem Mitgliedsbeitrag verpflichten sich die Mitglieder selbst vier Stunden pro Monat im Laden zu arbeiten. Die Mitglieder bekommen auf Ihren Einkauf 20 % Preisnachlass.
Obst und Gemüse kommt von lokalen Bauern. Unschönes Obst und Gemüse wird nicht weggeschmissen, sondern in der eigenen Küche nochmal wiederverwertet und als Convenience-Essen zum Verkauf angeboten.
In der regelmässig stattfinden Mitgliederversammlung können Sortimentsvorschläge eingebracht werden und dann wird abgestimmt, ob es im Laden zum Verkauf angeboten wird.
Zudem bietet der Supermarkt Jugendlichen an, ein Praktikum zu absolvieren und in den Arbeitsalltag hineinzukommen.
Das Interiereur des Supermarkts wirkt alles andere als Konkurrenz zu den etablierten Ketten wie Tesco oder Sainsbury's. Dafür hat der Supermarkt mit Nichts angefangen und bekommt die Ladenmiete günstig von einer Stiftung überlassen.
Naschen im Supermarkt – erlaubt?
Weintrauben naschen? Schokoriegel anknabbern?
Links 284
Luxusartikel ohne Luxuszutaten
DUH: Smarphones sind Wegwerf-Produkte
Warum Glühwein nicht dauerhaft aufwärmt
"Bonaverde" will den Kaffeemarkt revolutionieren
Höhlenkäse, Hallenkäse, Löcher im Käse und im Boden
Händler wimmeln Kunden bei Reklamationen oft ab
EU erklärt Aspartam für unbedenklich
Immer mehr Kinder trinken Alkohol
Verbraucher wollen nicht für EU-Fleischkennzeichnung zahlen
EU einigt sich auf schärfere Tabakrichtlinie
DUH: Smarphones sind Wegwerf-Produkte
Warum Glühwein nicht dauerhaft aufwärmt
"Bonaverde" will den Kaffeemarkt revolutionieren
Höhlenkäse, Hallenkäse, Löcher im Käse und im Boden
Händler wimmeln Kunden bei Reklamationen oft ab
EU erklärt Aspartam für unbedenklich
Immer mehr Kinder trinken Alkohol
Verbraucher wollen nicht für EU-Fleischkennzeichnung zahlen
EU einigt sich auf schärfere Tabakrichtlinie
Rama-Werbung
Gerade Werbung für Rama Culinesse gesehen.
Das wird mein Wort des Jahres:
Das wird mein Wort des Jahres:
Bratstartsignal
10€ & ein paar Zerquetschte
Ein Kunde kam in den Laden und erklärte, dass er eben beim Bezahlen hier an der Kasse sein Wechselgeld in Höhe von etwas über zehn Euro nicht zurückbekommen hätte. Erfahrungsgemäß haben die Kunden in solchen Fällen meistens Recht, aber dennoch sah ich mir die Videoaufzeichnung an. Die Bildqualität reicht zwar nicht aus, um den Aufdruck auf den Scheinen zu entziffern, aber die Euro-Banknoten leuchten sehr intensiv in ihrer jeweiligen Farbe. Der Mann reichte meinem Mitarbeiter an der Kasse einen blau schimmernden Schein und bekam eine auf dem Bildschirm leuchtend rosafarbene Banknote und einige Münzen zurück, die er gemeinsam in seiner Hosentasche verschwinden ließ.
Er wollte die Aufzeichnung selber sehen, aber ins Büro lassen wollte ich den Mann aus verschiedenen Gründen nicht, vor allem schätzte ich ihn nicht wirklich vertrauenswürdig ein. Nachdem ich ihm erklärt hatte, oder es zumindest versuchte, dass er hundertprozentig sein Wechselgeld bekommen und in die Hosentasche gesteckt hatte, wurde er regelrecht ausfallend. Er Griff in besagte Tasche und zog etliche Banknoten im Wert von mehreren hundert Euro raus, einige Zehner waren auch dabei, und sagte mir, dass er es nicht nötig hätte, zu lügen, um auf diese Weise zu Geld zu kommen.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Er wollte die Aufzeichnung selber sehen, aber ins Büro lassen wollte ich den Mann aus verschiedenen Gründen nicht, vor allem schätzte ich ihn nicht wirklich vertrauenswürdig ein. Nachdem ich ihm erklärt hatte, oder es zumindest versuchte, dass er hundertprozentig sein Wechselgeld bekommen und in die Hosentasche gesteckt hatte, wurde er regelrecht ausfallend. Er Griff in besagte Tasche und zog etliche Banknoten im Wert von mehreren hundert Euro raus, einige Zehner waren auch dabei, und sagte mir, dass er es nicht nötig hätte, zu lügen, um auf diese Weise zu Geld zu kommen.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.