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Stempelkartenhalterungen

Über unserem Zeiterfassungsterminal haben inzwischen übrigens ein paar Halterungen ihren Platz gefunden, in die meine Leute die Stempelkarten sicher und übersichtlich unterbringen können. (Auf dem Foto noch nicht komplett bestückt, aktuell sind 22 Karten hier im Einsatz.)

Sehr praktisch. :-)


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Kommentare

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SPages am :

Zumindest leben sie so wahrscheinlich länger als in einer Geldbörse.

Bei uns haben sich die Chips in der Ausführung als kleine runde Schlüsselanhänger bewährt. Wenn dann brechen die Schlüsselringaufnahmen weg.

MartinK am :

Der Winkel, mit dem die Karten da herausgucken, wirkt aber arg groß. Man könnte fast meinen, ein kurzer Windstoß, z.b. wenn man etwas schneller dran vorbeiläuft, könnte die da rauspusten.

Zum Terminal selbst: Hey, nur ein einziges Kabel zum Netzwerk. Power-over-Ethernet! Cool!

Asd am :

Sieht schick, aber filigran aus. Ich erwarte den ersten Blogpost, dass eine Halterung gebrochen ist und es natürlich keiner war, in etwa einem halben Jahr. :-D

Engywuck am :

So toll PoE auch ist - in der Ausführung hier ist es problematisch. Wenn mal jemand "knapp dran" ist reicht ein unauffälliges Ziehen am Stecker und schon ist das "scheiss Terminal schon wieder defekt", "hat dauernd Wackler". Alternativ: dran rumspielende (auch erwachsene) Kinder...
Wenn schon keine Zufuhr "von hinten" (ggf. durch die Wand) würde ich die Netzwerkdose unter die Decke verfrachten, so dass man für "versehentliches" Ausstecken eine Leiter braucht.

Björn Harste am :

Der Vorschlag, die Dose nach oben zu setzen, kam auch damals schon in den Kommentaren, gleich nachdem ich das Gerät montiert hatte. Finde ich wirklich gut und ist eine konstruktive Idee, die ich sogar, wenn sie rechtzeitig im Raum gestanden hätte, gerne umgesetzt hätte. Umsetzen könnte ich die Dose natürlich jetzt auch noch, aber bislang klappt es problemlos und ohne Spielkinder. ;-)

Wuffduff am :

Unsere Führungsetage hätte viel zuviel Angst, dass jemand fremdstempeln könnte. Vertrauen wird bei uns nicht unbedingt groß geschrieben. :-(

Sven am :

Was bin ich froh, dass bei uns, einem großen, französischen Konzern, noch immer Vertrauensarbeitszeit angesagt ist.

Da würden sich einige Umsehen, wenn die plötzlich buchen müssen. Wie lange dann 7,5 Stunden sein können...

Solo am :

Hatte man Vertrauensarbeitszeit nicht eingeführt, um die Mitarbeiter länger arbeiten zu lassen? ("Nur nicht früher heimgehen als die anderen, das macht sicher einen schlechten Eindruck...")

Wupme am :

Vertrauensarbeitszeit ist für den Mitarbeiter eher zum Nachteil.

Jone De am :

Dabei wäre sowas sogar Grund für mind. eine Abmahnung wenn nicht gar die fristlose Kündigung.
Ich trage meine Stempelkarte den ganzen Tag mit mir rum, da ich damit auch in die zugangsbeschränkten Bereiche komme (oder eben auch nicht)

Christian_08 am :

In meinem Ausbildungsbetrieb wurde noch klassisch gestempelt. Schichtende war um 15:00. Um 14:55 stand die komplette Belegschaft umgezogen an der Stempeluhr. Die erste Person hatte die Karte schon drin aber noch nicht reingedrückt. Erst wenn die Uhr auch 15:00 umsprangt, drückte der Kollege/die Kollegin die Karte rein. Um 15:01 waren alle schon aus dem Gebäude.

Käptn Nuss am :

Ich war mal in einer größeren Firma mit mehreren Gebäuden. Manche sind dann drauf gekommen, in dem Gebäude zu stempeln, das am nächsten zum Parkplatz liegt. Das wurde dann aber schnell von der HR verboten.

Wupme am :

Einigen Abteilungen bei uns in der Firma ist das sogar explizit erlaubt.
Wir von IT zB. dürfen überall einstechen, weil in dem Moment wo wir durch die Tür kommen fängt die Arbeit schon an und irgendwer hat das erste Problem (meistens dass sie sich selbst aus dem System ausgeperrt haben)

Peopleheking am :

Zu Christian_08: Ich stempelte anno 1988 in einem größeren Unternehmen ähnlich. Die Stempeluhr schaltete das Farbband außerhalb der Sollarbeitszeit von schwarz auf rot. Die größten Virtuosen beim Abstempeln hatten - natürlich, wie von Christian_08 beschrieben - nicht nur die die Karten schon im Schlitz sondern stachen in DEM Moment zu, wenn die Uhr das Farbband wechselte, so dass die obere Hälfte des Stempelabdrucks schwarz und die untere rot war.

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