Wertvolle Beute aus den Straßen Bremens: Einen Berg Red-Bull-Dosen, viele andere Getränkedosen und sogar noch ein altes (noch pfandpflichtiges) Partyfaß.
Aber nett, wenn der Kunde dann so weit mithilft, daß er einem erspart, die siffigen, klebrigen, stinkenden Dosen aus den Säcken zu holen.
Wir haben gestern einen dicken Stapel Fernsehzeitungen "Auf einen Blick" bekommen. Innerhalb eines Tages sind sie restlos ausverkauft gewesen, so daß eine Stammkundin heute schon keine mehr bekommen hat.
Zum Glück lassen sich viele Artikel sehr unkompliziert nachbestellen. Und für zukünftige Lieferungen haben wir die Menge dann gleich erhöht.
Offensichtlich hat das Magazin in der letzten Zeit unter meinen Kunden einige neue Leser gefunden.
Von Hachez gibt es einen sehr hübschen Ständer aus Metall und Acrylglas, der für einen ganz bestimmten Artikel gedacht ist. Eigentlich ist das Teil für den Süßwaren-Fachhandel bestimmt, aber hier macht er sich auch ganz gut...
Ein Laden in dem kleinen Einkaufszentrum in Achim stand wahrscheinlich in den letzten Monaten einige Zeit leer, dann war da ein Ramschladen drin mit allen möglichen Sonder- und Restposten, nach kurzer Schließung wieder ein ähnliches Geschäft und nun wird da anscheinend wieder einmal groß gerissen und gebaut.
Im Rahmen eines (Berufsschul-)Projektes hat eine gute Freundin von mir mit ihrer Projektgruppe einen etwas größeren Posten unterschiedlicher Feuerzeuge gekauft, mit denen sie ursprünglich handeln wollten. Das Projekt hatte sich nur leider (aus welchen Gründen auch immer) recht schnell wieder erledigt - nur eben die bestellten und bezahlten Feuerzeuge nicht. Die lagen nun in vierstelligen Stückzahlen in schweren Kartons in der Ecke.
Ich habe mich dann Ende letzten Jahres von ihr zu einem kleinen Gefallen hinreißen lassen: Den gesamten Posten habe ich ihr zum Einkaufspreis abgenommen. In der Hoffnung, die bunten Feuerzeuge hier irgendwann mal komplett verkauft zu haben.
Bei meinem Steuerberater sitzt gerade jemand, der die Lohnsteuerzahlungen überprüft. Dabei wird der Zeitraum von 2001 bis 2004 vollständig abgearbeitet.
Es scheint so, als ob von einer oder mehreren Aushilfen vor ein paar Jahren mal die (damals noch notwendigen) Freistellungsbescheinigungen entweder niemals vorgelegen haben oder nachträglich verschollen sind. Wenn die nachgereicht werden müssen, könnte das eine ziemliche Arbeit werden: Die Bescheinigungen brauchten nur Aushilfen und die waren hier mitunter sehr kurzlebig und teilweise auf dem Sprung zu irgendwelche Auslandsbesuchen.
Mal abwarten, was da noch an Arbeit auf mich zukommt.
Einen Hokkaidokürbis (ca. 1kg) und 100g Möhren würfeln. Etwas Butter in einem Topf zerlassen und die Gemüsewürfel darin andünsten, mit 1l Gemüsebrühe auffüllen und ca. 30min bei schwacher Hitze kochen. Die Suppe pürieren, 75g Dr. Oetker Crème légère unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Anschließend die Suppe mit dem Saft einer Limette und 1 EL Weißwein oder Apfelsaft abschmecken.
Die Suppe auf Tellern verteilen, 75g Crème légère mit 1 EL Weißwein oder Apfelsaft verrühren und auf der Suppe anrichten.
Info: Der Hokkaido-Kürbis kann mit Schale verzehrt werden. Andere Kürbissorten müssen geschält werden.
Im Rahmen der Vorbereitungen der STERN-Redaktion für den Blog-Artikel habe ich einen umfangreichen Fragenkatalog bekommen, den ich mit einigermaßen viel Zeitaufwand beantwortet habe. Torstenging's ähnlich.
Offenbar ist der gesamte gedruckte Beitrag wesentlich kürzer ausgefallen, als ursprünglich geplant. Auch von den Interviews ist nichts nicht viel übrig geblieben.
Damit die Mühe nicht völlig umsonst war, möchte ich an dieser Stelle mit den entsprechenden Fragen die Antworten festhalten, die ich auch der Frau Jacoby vom STERN geschickt habe.
Da bestellt man extra für einen Kunden einen 10kg-Sack einer bestimmten Sorte Kartoffeln mit - und die liebe Gemüse packende Kollegin öffnet ihn und kippt den Inhalt in die Kiste mit den losen Kartoffeln. Sie hat natürlich vollkommen richtig gehandelt , denn woher hätte sie wissen sollen, daß der Sack für einen bestimmten Kunden gedacht war.
Jetzt ist der Artikel über die bundesweite Aktion Bio-Tafel gegen Gentechnik, die am Sonntag im Viertel organisiert wurde, im Weserkurier online zu lesen. Leider nur im Stadtteilkurier (ZEITUNG FÜR MITTE · ÖSTLICHE VORSTADT · HASTEDT) und nicht hier in der Neustadt. Also werden wir uns die Printausgabe wohl von Bekannten organisieren müssen.
Cherry-Cola hat ein neues Etikett bekommen. Bislang war immer ein scheinbar zufälliges schwarz-rotes Muster zu sehen, dem man mit viel Phantasie stilisierte Kirschen ansehen konnte. In der neuen Variante dominiert nun eindeutig rot und die Kirsche ist klar zu erkennen. Mir gefällt es deutlich besser.