Raubkatzen
Hausverwalter müßte man sein. Der Herr, der die Wohnungen über meinem Laden verwaltet, fährt mal wieder einen neuen Jaguar S-Type.
Den dritten innnerhalb der vergangenen fünf Jahre.
Den dritten innnerhalb der vergangenen fünf Jahre.
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Kommentare
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Heinrich v. Raps am :
Anonym am :
Anonym am :
thorben am :
Ruad am :
Im übrigen, der S-Type ist ja wohl das hässlichste was sich Jaguar pardon Ford hat je einfallen lassen. Vielleicht wurde er ja dazu gezwungen.
Freiwillig würd ich mir son Teil nicht zulegen.
Woo am :
Taxiblog-ger am :
Sparsohn am :
MProust am :
Holger am :
(Reihenfolge nach Auftreten)
1. Die Unfähigen. Wissen, dass es WEG Recht gibt, kennen es aber nicht, verwalten die Objekte mittels Excel, Loseblattsammlung und WiSO Hausverwalter. Sind nicht in der Lage eine saubere Abgrenzung, Abrechnung zu fahren und legen die Rücklagen auf einen Zinsträchtigen Aktienfonds.
2. Die Bestechlichen. Kennen das WEG Recht, habe eine einigermaßen Software, fahren größere Autos. Handwerksaufträge werden nicht an den günstigsten Handwerker gegeben, sondern an den, der am meisten Schutzgeld - äh Provision an die Hausverwaltung zahlt. Sind nur zum Hausverwalter gewählt worden, weil sie a) jemanden belabert haben oder sich b) jedes getippte Wort eines Briefes mit 1 EUR zusätzlich vergüten lassen.
3.) Die ehrlichen, aber armen. Meist mittelmäßige Software, irgendjemand kennt sich gut in Buchhaltung und irgendjemand kennt sich gut mit Technik aus. Kennen die Handwerker persönlich und vergeben nach günstigstem Preis/Leistungsverhältnis, bekommen dafür aber kein Geld.
Meine Schwiegereltern zähle ich mal zu 3.). Ihr Lieblingsspruch: "Wieder ein Objekt bekommen. Der alte Hausverwalter hat sich mit 1,2 Mio EUR aus dem Staub gemacht...."
Frau K. am :