EuroShop
Nun war ich also das erste Mal auf der "Euroshop"-Ladenbaumesse, die konsequenterweise eigentlich "Globalshop" heißen müsste – es gab alleine schon eine ganze Halle, die ausdrücklich für die Chinesen reserviert war. Abgesehen davon kann ich nur sagen, dass ich die Messe gewaltig unterschätzt habe – und zwar quantitativ.
Dass die Messe so riesig ist, war mir nicht klar und so war die Planung, alles an einem Tag anzusehen, entsprechend optimistisch. Im Grunde ist das nicht zu schaffen und so haben wir uns auf die wesentlichen Anbieter konzentriert und sind an allem, was nicht für den Laden notwendig oder ernsthaft interessant ist, mit Scheuklappen vorbeigerannt.
Aber immerhin hat sich dieses Phänomen aufgeklärt. Die Mitarbeiterin, die damals bei uns war und die mir die Planungen und ein Angebot zuschicken sollte, arbeitet schon seit eine Weile nicht mehr bei dem Ladenbauunternehmen. Tzja… Also noch mal von vorne.
Und ich bin angefixt worden: Digitale Preisschilder möchte ich hier auch haben. Ist aber letztendlich nur ein "nice to have" und für die Renovierung nicht zwingend notwendig – aber von der Idee bekommt man mich so schnell nicht mehr weg. Keine Schilder mehr stecken müssen (DIE Strafarbeit in jedem Supermarkt), nie wieder Differenzen zwischen Kasse und Preisauszeichnung. Es kann nur besser werden.
Auffällig war an sehr vielen ausgestellten Einkaufswagen, und zwar unabhängig vom Hersteller, dass dort Halterungen für Getränke (Pappbecher) vorgesehen waren. Also nicht als Hilfsmittel, damit diese im Wagen stabil stehen, sondern am Griff, damit der Kunde während des Einkaufs etwas zu Trinken mit sich führen kann. Komischer Trend…
Ansonsten gibt es gar nicht so viel zu berichten. Die Ladenplanung hier wird konsequent durchgezogen, ich warte gerade noch auf ein Angebot eines Herstellers von Kassentischen und habe nächste Woche noch einen Termin mit einem anderen Hersteller.
Also: Abwarten…
Dass die Messe so riesig ist, war mir nicht klar und so war die Planung, alles an einem Tag anzusehen, entsprechend optimistisch. Im Grunde ist das nicht zu schaffen und so haben wir uns auf die wesentlichen Anbieter konzentriert und sind an allem, was nicht für den Laden notwendig oder ernsthaft interessant ist, mit Scheuklappen vorbeigerannt.
Aber immerhin hat sich dieses Phänomen aufgeklärt. Die Mitarbeiterin, die damals bei uns war und die mir die Planungen und ein Angebot zuschicken sollte, arbeitet schon seit eine Weile nicht mehr bei dem Ladenbauunternehmen. Tzja… Also noch mal von vorne.
Und ich bin angefixt worden: Digitale Preisschilder möchte ich hier auch haben. Ist aber letztendlich nur ein "nice to have" und für die Renovierung nicht zwingend notwendig – aber von der Idee bekommt man mich so schnell nicht mehr weg. Keine Schilder mehr stecken müssen (DIE Strafarbeit in jedem Supermarkt), nie wieder Differenzen zwischen Kasse und Preisauszeichnung. Es kann nur besser werden.
Auffällig war an sehr vielen ausgestellten Einkaufswagen, und zwar unabhängig vom Hersteller, dass dort Halterungen für Getränke (Pappbecher) vorgesehen waren. Also nicht als Hilfsmittel, damit diese im Wagen stabil stehen, sondern am Griff, damit der Kunde während des Einkaufs etwas zu Trinken mit sich führen kann. Komischer Trend…
Ansonsten gibt es gar nicht so viel zu berichten. Die Ladenplanung hier wird konsequent durchgezogen, ich warte gerade noch auf ein Angebot eines Herstellers von Kassentischen und habe nächste Woche noch einen Termin mit einem anderen Hersteller.
Also: Abwarten…
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Kommentare
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Michael am :
Aber da ich die Bring! Einkaufszettel App auf meinem Handy nutze, vermisse ich manchmal einen Handyhalter am Einkaufswagen. So ist halt immer eine Hand belegt. Und dann fällt mir wieder ein dass ich auch gern den Wagen mal stehen lasse und paar Sachen zusammensuche. Vielleicht doch keine so gute Idee dann das Handy am Wagen zu lassen. Außer der Halter wäre abschließbar. Und der Wagen auch
Ein normaler Mensch am :
https://www.wanzl.com/fileadmin/_processed_/csm_B2_960_web_49dec236ba.jpg
Muss nicht so groß sein, aber das ist wirklich praktisch.
JanS am :
Macros am :
geht mal in den Niederlanden los, dort ist das inzwischen in fast jedem Supermarkt normal, dass ein Wasserspender / Kaffeemaschine im Laden steht.
Zum Teil sogar mit Tisch und freiem WIFI
Gruß
J
maadien am :
Im örtlichen REWE Markt ist es schon ein paar mal vorgekommen das die Preise nicht überein stimmen.
Da bekommt das Preissschild z.B. ein falsches bzw. kein Signal und zeigt den falschen Preis an und schon haben wir wieder den Salat.
Aber die Fehler an sich sind dennoch deutlich zurück gegangen, gerade bei den Werbeumstellungen.
Sebastian am :
Von der Metro fang ich gar nicht erst an /o\
Aber die Begeisterung kann ich schon verstehen, muss ja nicht überall so sein
Ich nehme mal an, die Umrüstung kann man jederzeit nachholen? Dann würde ich die Baustelle evtl. auch erstmal schieben.
Ein normaler Mensch am :
Ich kaufe dort mehr oder wenig regelmäßig ein und hatte bis dato keine Differenzen Auszeichnung zu Abrechnung. Selbst Angebotskonditionen laufen meiner Erfahrung nach reibunglos durch.
Sebastian am :
Die scheinen mir sehr anfällig für Ausfälle zu sein. Zumindest in unserem Markt hier, der allerdings selber mal ne Grundsanierung braucht, sind oft Schilder kaum mehr lesbar oder ganz tot.
Vielleicht täuscht der Eindruck auch, da die Masse an Schilder ja doch etwas größer ist als in nem normalen Supermarkt
Ein normaler Mensch am :
Was ich durchaus schon gesehen habe, sind Schilder die nicht mehr am richtigen Ort waren (abgefallen etc), aber das erlebe ich auch bei normalen Schildern.
Ulf am :
In einem Markt hier waren mal 2 Preise vertauscht. Nach einem 1. Hinweis an der Kasse änderte sich nichts, ein 2. Hinweis brachte dann ein "Moment, ich rufe mal eben die Marktleitung".
Und der Marktleiter erklärte mir, dass er die Preise auf Knopfdruck ändern kann und er auch eine Rückmeldung erhält über Schilder, die warum auch immer die Änderung nicht übernommen haben, um dort gezielt nachzuschauehn und z. B. die Batterie zu tauschen.
Und somit könnten keine dauerhaft falschen Preise sein, ob ich ihm mal das Regal zeigen könnte. Gerne doch, am entsprechenden Regal paßten die Schilder zwar zur Ware, aber beim "Anlernen" waren 2 Schilder vertauscht worden. War bislang niemandem aufgefallen, laut Marktleitung sind die Schilder für ihn eine große Erleichterung, weil einige Stunden für das Schilderstecken wegfallen.
Rumpel am :
Rumpel am :
Klaus am :
Enger kann man diese Selbständigen nicht führen, da ansonsten Gefahr besteht, dass diese ihren Status als Selbständige verlieren und die Firma Sozialabgaben nachzahlen muss.
Problem dabei ist eben, dass eine durchaus lange Zeit viel Wissen beim Handelsvertreter verbleibt und wenn der weg ist (eine Trennung kann beiderseitig sehr schnell vonstatten gehen), dann geht viel Wissen - gerade über Kundenbeziehungen - verloren. In den wenigsten Fällen handelt es sich nämlich um eine beiderseitig gewünschte Trennung mit vernünftiger Übergabe, meist geht man im Streit.