Skip to content

Links 397

Bremer erfinden Diskretionsschranke für Supermärkte

Für diese Schorle musste kein Tier leiden

12 Spezialitäten aus Bremen, die Sie probieren sollten

Regierung will vegetarischen Produkten bessere Namen geben

Pflanzenschutzmittel Ethoxyquin in Fisch

So schaut Coops «Laden der Zukunft» aus

Bremer Brauerei lädt zum „Tag der offenen Tür“

Ladendieb auf der Flucht. K.O. durch Baum

Das lukrative Geschäft mit den Gutscheinen

"Berichte über den Tod des Bargelds waren stark übertrieben"

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Einkaufswagen am :

direkt an der Kasse ist mir das noch nie negativ aufgefallen, dass jemand mir zu nahe gekommen wäre. Viel schlimmer ist das doch vorher, wenn einem Leute ihren Wagen fast in den Rücken rammen, weil sie es kaum abwarten können ihr Zeug aufs Band packen zu können. Das stört mich viel mehr.

Michael am :

"Das lukrative Geschäft mit den Gutscheinen"

Ich verschenke meist nur Gutscheine von "Gemischtwarenläden" wie amazon.de - bei denen ich mir sicher sein kann, daß er nicht deshalb verfällt, weil der Beschenkte z.B. 40 km zum Geschäft hat (wie bei uns Karstadt/Kaufhof) und noch 5 EUR Parkgebühren dazu latzen darf, um den 20-EUR-Gutschein einlösen zu können....

(Bei Karstadt ging das vor Jahren z.B. nicht online)



"Regierung will vegetarischen Produkten bessere Namen geben"

Wieder mal Aktionismus, um von den wirklichen Problemen der Republik abzulenken....

Glauben die wirklich, daß heute nicht "der letzte Depp" begriffen hat, daß vegetarisch = ohne Fleisch ist?

Der Vorschlag der Grünen, auch nicht deklarationspflichtige Hilfsstoffe tierischen ursprungs aufzuführen, würde ich dagegen begrüßen. Das wird vermutlich Vegetarieren und Veganern helfen. Muß ja nicht alles auf der Verpackung stehen - ein Link ins Internet (wo alles en detail aufgeführt ist) dürfte für die heutige Fleischlos-Generation reichen....

Statt dessen sollte die Regierung mal an anderer Stelle "aktionistisch" tätig werden....

....zum Beispiel sollte auf jede Packung abgepackter Fleisch-/Wurst-Erzeugnisse aufgedruckt werden:

- dem darin enthaltenen Tier die während der Mastdauer zur Verfügung stehende minimale Stallfläche in qm

- der Bundes-Durchschnitt dieser Stallfläche für diese Tierart bei a) konventioneller Haltung b) Bio-Haltung

- die Dauer der Mast des enthaltenen Tiers

- der Bundes-Durchschnitt dieser Mastdauer für diese Tierart bei a) konventioneller Haltung b) Bio-Haltung

Aufgrund der heute schon praktizierten "Rückverfolgbarkeit" bei solchen Erzeugnissen sollte das doch für unsere Fleisch-/Wurstindustrie (zum Beispiel rund um Versmold) kein Problem sein.... ;-)

Dann könnte jeder selber entscheiden, ob er Turbo-Schweine und KZ-Hühnchen essen will...

Michael
(Motto: Fleisch ist mein Gemüse)

Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.

Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.

Kommentar schreiben

Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
:'(  :-)  :-|  :-O  :-(  8-)  :-D  :-P  ;-) 
BBCode-Formatierung erlaubt
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
Formular-Optionen

Kommentare werden erst nach redaktioneller Prüfung freigeschaltet!