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1.050.000

Der Leergutautomat ist gerade mal 16 Monate alt und hat schon über eine Million Gebinde (Flaschen, Dosen) auf dem Buckel. Das sind rund 2500 an jedem einzelnen Verkaufstag. Das ist schon echt eine ordentliche Leistung. Dafür läuft das Gerät erfreulich wenig störanfällig. (Gut gemacht, Firma Trautwein. Nur mit den Vilsa City-Kästen, da werde ich weiter drängeln..!)

Der uns betreuende Techniker schlug vor, doch noch einen kleinen Einweg-Automaten daneben zu stellen. Das würde die Warteschlangen und die Geräte generell etwas entlasten. Mal gucken, was sie mir anbieten… ;-)

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Kommentare

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Reiner am :

Also wenn ich hier so mitlese, was für Spezialisten bei Dir auflaufen, würde ich mir das gut überlegen. Die Chancen sind gut, dass dann pro Tag mehrere "Support-Fälle" zu bearbeiten sind, weil ein Idiot meint, unbedingt Mehrwegflaschen in den Einweg-Automaten stopfen zu müssen.

Sven am :

Vielleicht können die ja ins Display reinprogrammieren "Bitte den anderen Automaten benutzen" bei Mehrwegfalschen :-D

TOMRA am :

Hinweise werden gelesen, verstanden und vor allem auch noch befolgt? :-O

Sven am :

Hier im Edeka klappt das gut. Da hängt ein Großes A3 schild "Nur Flaschen und Dosen mit Pfandlogo" und ich als Kunde konnte beobachten das die Schilder auch gelesen werden :-D

TOMRA am :

Hinweise werden gelesen, verstanden und vor allem auch noch befolgt? :-O

Oliver am :

gibt ja auch mehr Pfand als am anderen Automaten :-))

Daniel am :

Einweg-Automat - tolle Idee! Sowas haben wir im hiesigen Edeka. Bedeutet: Doppelt anstehen, weil der Einweg-Automat auch wirklich nur Einweg annimmt und der andere nur Mehrweg. Ich frage mich jedes Mal, wer sich sowas bescheuertes ausdenkt. Also dann bitte nur einen Einweg-Automaten zusätzlich und der bestehende nimmt auch weiter Einweggebinde an. Danke (auch wenn es mich nicht betrifft, bin ich doch am anderen Ende der Republik...

Sam am :

Glaube nicht, dass sich das lohnt. Unser real hat so einen und der ist kaum in Benutzung, weil die meisten Leute eben doch gemischtes Pfand haben. Oder die Kunden sind verwirrt, warum ihre Flaschen nicht angenommen werden/ wütend, dass der Automat schon wieder 'kaputt' ist. Einigen ist nicht zu vermitteln, dass es unterschiedliche Pfandarten gibt, die rennen dann stattdessen zur Info.

DerBanker am :

Ein... ein... Einwegautomat?
Ist der nach einer Flasche schon auf oder wie?

Bernd am :

Zwei Geräte, mehr Kosten, gleicher Umsatz. Hmm... das liest sich auch ohne BWL irgendwie schlecht. Solange es mit einem Automaten gut funktioniert, sehe ich keinen Grund für ein Zweitgerät.

Zur Motivation des Technikers: Der Techniker ist natürlich nie und nimmer an Umsatz durch ein Zweitgerät interessiert. ;-)

Ulf am :

Im Real,- gibt es in einigen Märkten zusätzlich einen Einwegpfandautomaten (Wincor-Nixdorf bzw. Tomra), der allerdings meistens nur von den Großkunden (auch Flaschensammler genannt) genutzt wird. Vorteil sind dann natürlich deutlich kürzere Warteschlangen an den anderen Automaten.

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