"Shopseeingtour" 9/16 – Teil 1
Bei der gestrigen "Shopseeingtour" haben wir mehrere (überwiegend kleinere) Supermärkte im Raum Lüneburger Heide / Hamburg besichtigt. Das war insgesamt sehr inspirierend, vor allem unsere Getränkeabteilung wird demnächst das lange ersehnte Update bekommen. Dazu aber später mehr.
Hier erst mal die beiden Leergutautomaten eines größeren Edeka-Marktes in Hamburg. Keine Inspiration für uns, aber ich musste doch schmunzeln, dass sie die beiden Automaten hinter massiven Türen aufgestellt haben, die während der Ladenöffnungszeit einfach offen stehen:
Hier erst mal die beiden Leergutautomaten eines größeren Edeka-Marktes in Hamburg. Keine Inspiration für uns, aber ich musste doch schmunzeln, dass sie die beiden Automaten hinter massiven Türen aufgestellt haben, die während der Ladenöffnungszeit einfach offen stehen:
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Kommentare
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MSG am :
So richtig schön ist das allerdings nicht
Björn Harste am :
Thomas am :
Ein Leergutautomat, links daneben eine geöffnete Stahltür und rechts daneben ein Schalter, der der Beschriftung nach sinngemäß nur im Brandfall zu tätigen ist, was dann dafür sorgt, daß die Tür zufällt.
Klaus am :
Madner Kami am :
JpH am :
Krischan am :
Wer soll denn bitteschön Aktivkohlefilter, Gebläse, Unterdruck etc. bezahlen? Machbar ist viel, bezahlbar ist wenig, und der Handel ist eh chronisch klamm.
Madner Kami am :
Im laufenden Betrieb kann man die Automaten gerade dann wenn es notwendig wäre, sowieso nicht säubern, da steigen einem die Kunden aufs Dach, weil sie mal 5 Minuten einen Automaten nicht mitbenutzen können. Die drehen ja teilweise schon durch, wenn man einfach nur mal den von den ganzen Bierresten versifften Eingabeschacht mal kurz abwischt.
Die beste Lösung wäre ohnehin, wenn die liebe Kundschaft mal aufhört Neigen in den Bierflaschen zu belassen. Die sind in der Regel das ursächliche Übel, da sich der in der Regel schon Schimmel ansetzende Inhalt mit allerschönster Regelmäßigkeit in den Automaten entleert und das was danach noch drin ist, dann im Lager munter weiter vor sich hinstinken darf, was verbunden mit der Abwärme der Maschinen für ein richtig tolles Klima im Automatenraum sorgt.
Peter am :
Im Umkreis des LGA roch ich eigentlich nur dort etwas, wo der LGA älteren Datums war und noch nicht voll verbaut wurde. Auf dem Land gibt es hin und wieder noch nen Discounter, bei dem noch irgendwo mitten im Laden eine Art Container steht zur Leergutannahme und bei dem die Mitarbeiter auch noch vor aller Augen die vollen Säcke mit geshredderten Flaschen aus einer Klappe an der Seite des Automaten heraus holen.
Dan habe ich auch schon mal einen mit Wespenplage erlebt, der Automat stand sehr nahe an der Eingangstür.
Sascha am :
Bei den anderen: Man legt eine Flasche ein, die wird ein wenig in das Gerät gezogen, die Transportbänder gehen auseinander, die Flasche wird auf zwei Walzen gedreht, bis die Flasche gescannt ist, die Transportbänder gehen wieder zusammen und die Flasche wird ins Gerät gezogen.
Bei den neuen: Der Scanner funktioniert rund um die Flasche herum. Die Flasche wird in einem Schritt ohne Verzögerung in das Gerät gezogen.
Der ist locker dreimal so schnell, wie die anderen.
Tim Landscheidt am :
OxKing am :
Gibt es keine Brandschutzrolltore?
Mithi am :
MSG am :
Langtext hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Eiserner_Vorhang_(Theater)
Mithi am :
Klaus am :
Nur, dass eine zufallende Tür vermutlich von jemanden, der gerade da durch läuft, besser aufgehalten werdne kann als ein plötzlich von oben herunter fallendes Tor
Oder eine Variante wie bei Star Trek, wenn der Warp-Kern bricht. Da senkt sich das Tor langsam zu Boden und der Chefingenieur kann immer noch in letzter Sekunde unten drunter durch rollen.
Oliver am :