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Geschirr

Manchmal bin ich unsicher. Unsicher darüber, ob es doch an mir lag, die Geschirrspülmaschine aus dem Aufenthaltsraum entfernt zu haben, oder ob es doch einfach die Faulheit der Geschirrbenutzenden ist. :-(


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Kommentare

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Michael S. am :

Ich kann dich beruhigen: Ich habe schon in Firmen mit und ohne Geschirrspülmaschine gearbeitet/gejobbt, da sah es genauso aus. Das schlimmste ist, dass es auch bei Akademikern so aussieht!

Im Prinzip sind die meisten nur zu faul, ihr Geschirr selbst sauber zu machen. Ich bin dazu übergegangen, gar nichts mehr aus Tassen zu trinken (nur Wasser) und ich nehme sogar mein eigenes Besteck mit... Für die anderen Kollegen abzuwaschen habe ich echt keinen Bock mehr :-D.

THEO am :

Einfache Lösung. Jeder Mitarbeiter bekommt eine Tasse mit seinem Namen und nur diese Tassen stehen im Schrank. Verantwortung übertragen ;-)

Medienfreak am :

Tsts... man kann ja noch den Boden der Spüle sehen. Und so lange noch ein Becher da ist, den man mit wenig Aufwand benutzen kann, gibt es kein Problem. :-P

Hendrik am :

Eine Spülmaschine kommt dich deutlich billiger. So waschen die Leute jede Tasse und jeden Löffel einzeln unter fließend warmen Wasser. Das ist nicht sonderlich effektiv, oder?

ohnmacht am :

So sieht es bei uns im Büro aus, wenn die Splmaschine läuft oder gelaufen ist.

Also kein Unterschied. Du hast keine Schuld

Klaus am :

Kleiner Tipp, der zumindest gegen die Kaffeetassen hilft: jeder MA erhält seine individuell gekennzeichnete Tasse (entweder erkennbares Design oder Edding), so kann man die zuordnen. Und dann werden nicht gespülte Tassen eben regelmäßig entsorgt (anfangs vielleicht nur weggestellt und auf Anfrage wieder hervor geholt - für den Lerneffekt). Und wer keine Tasse mehr hat und dennoch Kaffee trinken will, hat halt Pech...

Wahlweise Schild aufhängen: Spüldienst kosten pro persönlich zuornenbaren Teil 5,-

Steven Coolmay am :

Ich kann dich beruhigen, das ist normal :-D

Ich würde das Spülbecken ganz einfach mit in den Putzplan aufnehmen. Gehöhrt ja schließlich zum Betrieb und Hygieneverordnung oder? ;-)

Klobürste am :

Und ich frage mich bei sowas immer, welcher dämliche Volltrottel auf die Idee kommt, das Geschirr *in* das Becken zu stellen. Dümmste Idee ever.

Roberto am :

+1 für Videoüberwachung im Aufenthaltsraum ;-)

Auch denkbar: personalisiertes bzw. farblich einem Mitarbeiter fest zugewiesenes Geschirr.

Bas am :

Beides, vermutlich? Schaff doch so ein kleines Tischgerät an, die gibts schon relativ günstig: http://geizhals.de/bomann-tsg707-edelstahl-tisch-geschirrspueler-a954859.html

Sandra am :

Also Pausen sind bei uns auch immer knapp bemessen oder man muss kurz unterbrechen und an der Kasse mit einspringen. Aber wir haben eine Regel aufgestellt, der letzte der aus der Pause kommt spült ab. Egal ob Frühschicht nach den Frühstückspausen oder Spätschicht letzte Pause kurz vor Feierabend. Derjenige der als Letzter mit Pause dran ist, macht halt 10 Minuten länger und erledigt den Abwasch.
Die Pausenreihenfolge wechselt und somit kommt jeder mal dran. Wir führen jetzt keine Listen oder sowas wo man schauen muss wer wann wie oft abgewaschen hat. Aber seit dieser Regel klappt es bei uns.

uhu am :

Tut mir leid Björn, aber das war doch schon irgendwie absehbar, oder?

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