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Auswertung Inventur Findorff (1/2)

"Es reicht die Angabe Menge mal Preis!"


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Kommentare

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Chris_aus_B am :

?
Ohne Angabe des Produktes ?
Stelle ich mir nicht so sinnvoll vor; wozu ist auch die entsprechende Spalte in der Tabelle vorhanden ? (Beim Eintrag Teil 2/2 sind doch auch alle Artikel namentlich aufgeführt.)

---
Am sonderbarsten sind für mich die Preisangaben (alle). Schade, dass da kein glatter Euro dabei war:

2,00,--

:-)

Madner Kami am :

Verpeil ich was? Woe genau ist das Problem?

Dieter-MZ am :

Hm... ich stehe auf dem Schlauch... irgendwie verstehe ich das nicht. :'(

Daniel am :

Wo ist da der Fehler? Versteh ich nicht

Tim Landscheidt am :

Und die Inventurhelfer sollen dann alleine aufgrund des Preises erkennen, ob sie ein Regal komplett erfasst haben bzw. wo sie wieder anfangen müssen, wenn sie einmal abgelenkt wurden?

rabenschrey am :

Ja, und? Ich hätte es genauso gemacht.

Nicht immer liegt das Kommunikationsproblem beim Empfänger.

Andreas am :

Diese Doppeldeppenkommata... :-) :'( Warum macht man das?

Sven am :

Für mich sieht das nach einer mustergültigen Lösung aus....Wo ist da das Problem?!

Die Artikel sind eindeutig beschrieben, die Menge und der Preis sind angegeben. Das die Angaben noch summiert werden müssen ist klar, oder sollte die Aussage "Es reicht die Angabe Menge mal Preis!" dazu animieren am Regal den Taschenrechner zu zücken und NUR die Summe zu notieren? Wozu dann die Spalten Menge und Preis?

Raoul am :

@all: Ich glaube, Björn hat mal erwähnt, daß nur jeder fünfte Artikel (der oberhalb der fetten Zeile) schriftlich benannt werden soll.

aufrechtgehn am :

Ich hätte es, ehrlich gesagt, genau so ausgefüllt. Weswegen steht da eine leere Zeile für die Produktbezeichnung, wenn sie nicht ausgefüllt werden soll? Menge mal Preis kann doch für eine ordentliche Inventur nicht ausreichen, ich muss doch auch wissen, was ich da erfasst habe? Solange mir kein nachvollziehbarer Grund genannt wird oder die Leerzeilen auf dem Erfassungsbogen bereits bei Aushändigung durchgestrichen sind, würde ich das genau so ausfüllen wie auf den Foto zu sehen. Natürlich ohne das real-Zeichen hinter dem Preis.

Nachbarin am :

http://www.shopblogger.de/blog/archives/11380-Inventuranleitung-zu-schwer.html

Nils am :

Dann wäre es vielleicht eine gute Idee, die nicht zu befüllenden Felder auszugrauen oder anderweitig "unbrauchbar" zu machen (--------------).

Raoul am :

Neien!

"Die Artikel UNTER der fetten Linie namentlich erfassen. Ebenso den jeweils ersten Artikel bei Sprüngen in andere Regale /-Böden. Bei allen anderen Artikeln reicht die Info Menge und Preis."

Maaaann!

Ulf am :

Ausgrauen ist auch keine Lösung, da ja beim Sprung in ein neues Regal bzw. einen anderen Regalboden abweichend dann der erste neue Artikel erfaßt werden soll.

Sollte jemand plötzlich während der Inventur nicht mehr sicher sein, ob ein Artikel schon gezählt ist, kann er anhand der Liste (jeder Artikel unter der grauen Linie plus jeder Artikel im neuen Regal bzw. Regalboden) nachvollziehen, welche Artikel er schon gezählt hat und welcher Artikel der nächste ist.

Ich kenne diese Art der Inventur so nicht, sondern nur folgende Methoden:
a) Ware zählen, einen Artikel umdrehen und neben den EAN einen Klebezettel mit der Menge anbringen. Sollte ein Artikel falsch im Regal liegen, diesen vor das Regal auf den Boden stellen. Ein Supermarktmitarbeiter geht mit mobilem Terminal die Regale ab, scannt den EAN und anschließend die Menge. In einem Korb sammelt er alle falschen Artikel ein, die auf dem Boden stehen, nimmt den gelben Klebezettel ab und dreht das Produkt wieder um.
b) Zweier-Team. Die externe Inventur-Aushilfe zählt die Menge und wenn sie fertig ist sagt sie diese Laut an. Der mit dem mobilen Terminal daneben stehende Supermarktmitarbeiter scannt EAN und Menge. Und zählt ggf. zwischendurch selber mit, wenn die externe Aushilfe gerade etwas länger braucht, wenn ein größerer Artikelbestand vorhanden ist.

Björn scheint es nur wichtig zu sein, den Warenwert geldmäßig zu erfassen. Und zur Nachvollziehbarkeit halt nur jeder Artikel unter der grauen Linie bzw. beim Sprung/ Wechsel der Regale bzw. Regalböden. So hat er zwar einen Warenwert, sieht aber nicht, bei welchem Artikel es Mengendifferenzen z. B. durch Diebstahl gibt. Es sei denn irgendwann rennt ein Mitarbeiter mit mobilem Terminal mit den Inventurblättern die Regale ab und gibt die EAN und die Ist-Menge aus der Inventur ein, damit das Warenwirtschaftssystem wieder auf aktuellem Stand ist.

pflaegermeister am :

Ich find die Regelung auch unnötig kompliziert und hätte intuitiv auch jeden Artikel benannt.

Matthias am :

Kann man sich da nicht einfach nen Ausdruck aus
der WaWi ziehen, wie jeder andere auch

Tim Landscheidt am :

Bei einer Inventur geht es ja gerade darum zu überprüfen, ob das tatsächliche Ist dem Soll in der Buchhaltung entspricht, bzw. die Buchhaltung dem Ist anzupassen, damit sie die Wirklichkeit wahrheitsgetreu wiedergibt.

Wenn Du meinst, dass das leere Formular mit den Produktnamen aus der Warenwirtschaft vorausgefüllt werden soll, weiß ich nicht, ob bei Björn Regalplätze & Co. erfasst sind.

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