Auswertung Inventur Findorff (1/2)
"Es reicht die Angabe Menge mal Preis!"
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Chris_aus_B am :
Ohne Angabe des Produktes ?
Stelle ich mir nicht so sinnvoll vor; wozu ist auch die entsprechende Spalte in der Tabelle vorhanden ? (Beim Eintrag Teil 2/2 sind doch auch alle Artikel namentlich aufgeführt.)
---
Am sonderbarsten sind für mich die Preisangaben (alle). Schade, dass da kein glatter Euro dabei war:
2,00,--
Madner Kami am :
Dieter-MZ am :
Daniel am :
Tim Landscheidt am :
rabenschrey am :
Nicht immer liegt das Kommunikationsproblem beim Empfänger.
Andreas am :
Sven am :
Die Artikel sind eindeutig beschrieben, die Menge und der Preis sind angegeben. Das die Angaben noch summiert werden müssen ist klar, oder sollte die Aussage "Es reicht die Angabe Menge mal Preis!" dazu animieren am Regal den Taschenrechner zu zücken und NUR die Summe zu notieren? Wozu dann die Spalten Menge und Preis?
Raoul am :
aufrechtgehn am :
Nachbarin am :
Nils am :
Raoul am :
"Die Artikel UNTER der fetten Linie namentlich erfassen. Ebenso den jeweils ersten Artikel bei Sprüngen in andere Regale /-Böden. Bei allen anderen Artikeln reicht die Info Menge und Preis."
Maaaann!
Ulf am :
Sollte jemand plötzlich während der Inventur nicht mehr sicher sein, ob ein Artikel schon gezählt ist, kann er anhand der Liste (jeder Artikel unter der grauen Linie plus jeder Artikel im neuen Regal bzw. Regalboden) nachvollziehen, welche Artikel er schon gezählt hat und welcher Artikel der nächste ist.
Ich kenne diese Art der Inventur so nicht, sondern nur folgende Methoden:
a) Ware zählen, einen Artikel umdrehen und neben den EAN einen Klebezettel mit der Menge anbringen. Sollte ein Artikel falsch im Regal liegen, diesen vor das Regal auf den Boden stellen. Ein Supermarktmitarbeiter geht mit mobilem Terminal die Regale ab, scannt den EAN und anschließend die Menge. In einem Korb sammelt er alle falschen Artikel ein, die auf dem Boden stehen, nimmt den gelben Klebezettel ab und dreht das Produkt wieder um.
b) Zweier-Team. Die externe Inventur-Aushilfe zählt die Menge und wenn sie fertig ist sagt sie diese Laut an. Der mit dem mobilen Terminal daneben stehende Supermarktmitarbeiter scannt EAN und Menge. Und zählt ggf. zwischendurch selber mit, wenn die externe Aushilfe gerade etwas länger braucht, wenn ein größerer Artikelbestand vorhanden ist.
Björn scheint es nur wichtig zu sein, den Warenwert geldmäßig zu erfassen. Und zur Nachvollziehbarkeit halt nur jeder Artikel unter der grauen Linie bzw. beim Sprung/ Wechsel der Regale bzw. Regalböden. So hat er zwar einen Warenwert, sieht aber nicht, bei welchem Artikel es Mengendifferenzen z. B. durch Diebstahl gibt. Es sei denn irgendwann rennt ein Mitarbeiter mit mobilem Terminal mit den Inventurblättern die Regale ab und gibt die EAN und die Ist-Menge aus der Inventur ein, damit das Warenwirtschaftssystem wieder auf aktuellem Stand ist.
pflaegermeister am :
Matthias am :
der WaWi ziehen, wie jeder andere auch
Tim Landscheidt am :
Wenn Du meinst, dass das leere Formular mit den Produktnamen aus der Warenwirtschaft vorausgefüllt werden soll, weiß ich nicht, ob bei Björn Regalplätze & Co. erfasst sind.