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Folie

Bio-Gurken (oben) vs. konventionelle Gurken (unten)


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Kommentare

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Kiwi am :

Das habe ich auch schon in diversen Supermärkten "bewundern" dürfen. Unverständlich. Gurken haben eine Verpackung dabei.

Wurst am :

Tja. Die Biogurke wäre ja keine Biogurke mehr, wenn sie mit Nichtbiogurken in Berührung käme... Die ganzen in Folie verpackten Bio-Lebensmittel sind ohnehin ein schlechter Scherz.

Peter Frankenfeld am :

Alles Gute zum 16., Björn :-)

Chris_aus_B am :

Und noch einfacher wird es für alle Beteiligten, wenn ein Teil die konventionellen Gurken auch in Folie ist (andere Lieferung/Herkunft/?), dann aber (soweit ich es kenne) ohne Etikett.

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Und am Ende der Haltbarkeit hat der Kunststoff mehr ungesundes Zeugs in die Bio-Gurke abgegeben als je in der kontentionellen drin war, hmm??? :-O :-( ;-)

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Angesichts der derzeitigen Mengenverhältnisse ist das Kennzeichnen der Bio-Ware durch Verpackungen mit Etikett wahrscheinlich einigermaßen sinnvoll.

Rumpel am :

Glaubst du echt bei Bio ginge es um Gesund? :-)

Thomas am :

Ist ja fast so schön, wie die Allgäuer Biomilch, die ich immer wieder bei uns bewundere. Wieviel Bio bei dem Verbrauchten Sprit für den Transport in den Norden wohl noch über ist?

Andi am :

In meinem Edeka haben sie jetzt Biogurken, wo nur ein Gummiband mit nem Biozettel drum ist. Finde ich eine sehr gute Idee, um das Biokennzeichnungsproblem umweltfreundlicher zu lösen.

Saskia am :

Bio-Dinger wachsen also in dieser Haut, die aussieht wie Verpackungsfolie? :-D

HiA am :

Ich verstehe es auch nicht und mich nervt es an, dass Bio-Gurken verpackt werden. Lässt sich da aus Sicht eines Händlers nichts machen?

EDK am :

Der Händler muss sicherstellen, dass ein Kunde von Biowaren nicht versehentlich die "minderwertigeren" konventionellen Gurken kauft. Beispielsweise, weil ein weiterer Kunde die konventionelle Gurke versehentlich falsch abgelegt hat.

Bei Bananen sind die EDEKAs unserer Region mittlerweile dazu übergegangen am Stil eine Schnittmarkierung anzubringen. Für den Kunden ist die Ware darüber hinaus mit Aufklebern gekennzeichnet.

Mutmaßlich könnte man die Bio-Gurken auch mit einem Aufkleber versehen. Da dort - im Gegensatz zu Bananen oder Kiwi - die Schale aber üblicherweise mit verzehrt wird, gibt das aufgrund des Klebers vermutlich auch wieder Diskussionen.

Für den Händler ist die Folie also die unkomplizierteste Lösung eine Verwechslung (sofern nicht durch Dritte mutwillig herbeigeführt) zu vermeiden.

Michael am :

>Für den Händler ist die Folie also die unkomplizierteste Lösung eine Verwechslung (sofern nicht durch Dritte mutwillig herbeigeführt) zu vermeiden.

oder einfach NUR Bio-Gurken anbieten... ;-)

NetzBlogR am :

Man stelle sich nur mal vor, die BIO-Gurken wären nicht in Folie. Wie könnte man die dann von normalen Gurken unterscheiden? :-)

OxKing am :

Na die Gurken müssen halt vor den Pestiziden der normalen Gurken geschützt werden. Ist doch logisch!

Tobi am :

Der Grund dafür dürfte sein, dass die Bio-Gurken sich irgendwie von den konventionellen unterscheiden müssen, da beide unterschiedliche Preise haben.

Ob jetzt Plastikfolie die beste Möglichkeit dazu ist sei mal dahingestellt.

Thorbimorbi am :

Schön zu sehen an dieser Stelle, dass der biologische Anbau es der Gurke erlaubt hat, bis in den Laden in ihrer natürlichen Polymerhülle zu verbleiben ;-)

Rosco am :

Die Nichtbiogurken mögen die Biogurken zwar als Verkaufshilfen, möchten aber diese nicht als unverpackte Nachbarn haben :-( ;-)

SPages am :

Als ich noch jünger war hatte ein Diskothek auch mal die super Idee alle unter 18 mit einem Stempel zu kennzeichnen. Mein erster Weg war damals zum Waschbecken ;-)

Genau so unlogisch ist die Kennzeichnung des teuren Produktes. Umgekehrt ergebe es deutlich mehr Sinn.

abc am :

Sinn der Plastikhülle ist, die Haltbarkeit zu verlängern, was für das hochwertigere (Bio-) Produkt mehr Sinn ergibt.

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