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Kommentare
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schwafel am :
Da gibt es in der Regel geschälte Pomelos, Ananas oder Mangos.
Regt das jemanden auf?
Anja am :
Aber das funktioniert halt echt nur, wenn sich alle vertrauen.
Anschreiben klappt aber in jedem Supermarkt, der das umsetzen will. Das kann ich hier sogar mitten in Hamburg.
Raoul am :
"Das Meißener Porzellan zum Beispiel, das Oma vorm Krieg als Aussteuer bekam, erfüllt immer noch seinen Zweck, solange man es nicht auf den Boden fallen lässt. Für die weltberühmte Meißener Manufaktur ist der lange Lebenszyklus ihres Edel-Geschirrs allerdings auch ein großes Problem und wohl auch ein Hauptgrund dafür, dass sie ohne staatliche Subventionen aus Dresden längst nicht mehr bestehen würde."
Huh? Seltsamer Einleitungssatz, wer... Achja, Wirtschaftswoche.
"Deren Prinzip sei also, „Produkte so zu gestalten, dass sie so lange wie nötig und nicht so lange wie möglich halten.“ Zu Deutsch: Wenn der Konsument nun einmal alle paar Jahre einen neuen Fernseher haben möchte, wird die Industrie keine Fernseher bauen, die Jahrzehnte halten."
So ein Schwachsinn! Man kann ja gar nicht wissen, wie lange "nötig" gewesen wäre, wenn das Teil einfach irgendwann kaputt geht. Außerdem: Wenn man sich einen neuen Fernseher zulegen will, dann kann man das auch tun, während man noch einen funktionierenden im Haus hat - und den alten dann anschließend auf eBay versteigern. Und wo soll der Sinn versteckt sein, daß es besser ist, einen kaputten Fernseher zu entsorgen als einen funktionierenden? Das Thema Herstellungskosten greift allenfalls zu wenigen Prozenten - die Teile, die im geplanten Verschleiß kaputt gehen, sind zum Großteil billige Pfennigware.
Zu Gute halten muß man der WiWo allerdings, daß die im nächsten Absatz auch auf Kritik an der Studie eingeht - und auf die informative Seite murks-nein-danke verweist.