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Frischaltefolie

Geschrieben von Björn Harste am
Um geschnittene Melonen einzupacken, funktioniert das Zeugs ganz prima – aber ob die Folie nun frisch oder alt ist, konnte uns keiner mit Sicherheit beantworten. :-)


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Kommentare

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DerBanker am :

Na, frisch alt.

Nicht der Andere am :

Entwarnung! Alles in Ordnung! Es muss nur noch geklärt werden, wie das althochdeutsche "frisc" (vom urgermanischen, vorchristlichen "friskaz") seinen Weg auf dieses zeitgenössisch erscheinende Gewebe gefunden hat. Möglicherweise handelt es sich aber auch um Gewebe aus der althochdeutschen Zeit vor 1000 Jahren. Dann müsste die Plastikgeschichte aber umgeschrieben werden und auch die Entstehung des Internets geriete in ungeahnte Vergangenheiten.

Björn am :

Auch der Hinweis "4 rollen lose" lässt einen im Umklaren, was mit die restlichen Rollen machen.

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