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Kommentare
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TOMRA am :
Das versteht doch hier wieder keiner.
Schaf Nase am :
Aus Kundensicht: Was hindert den Kunden eigentlich daran, auch ohne Meins/Deins so viel Abstand zwischen den Einkäufen zu lassen, dass die Grenze einfach zu erkennen ist? Es ist doch immer wieder skuril wenn man in einem Markt mit einem Mangel an Warentrennern ist, zu beobachten wie die Kunden Platz zwischen den Einkäufen lassen um dann die nächsten freie Kundenlatte in dem unübersehbaren Zwischenraum zu platzieren.
Ich verstehe sowieso diese Hektik am Warenband nicht. Sobald nur ein klitzekleiner Freiraum am Ende sichtbar wird, werden die Waren darauf drapiert als ob es kein morgen gäbe. Danach stehen die Kunden mit rotierenden Augen da, weil es vorne einfach nicht weitergeht.
Ich empfehle einfach mal, mit dem Auspacken zu warten bis der Kunde vor einem zu kassieren begonnen wird. Die Zeit reicht allemal, seine eigenen Waren auf das Band zu legen, wenn man sich nicht in dieser Zeit gegen Beschimpfungen wehren muss.
(Übrigens: Gemäß einer Untersuchung dauert der Kassiervorgang im Durchschnitt genau so lange, wie 17 Artikel zu scannen)
Nach meiner (mittlerweile allerdings verblassende) Erinnerung waren die Kassiererinnen häufig das Problem: Sie haben den letzten Artiekl über den Scanner geschoben, das damit verbundene Endesignal war aber nicht in der Lage, die Gehirnschranke zu durchdringen und so schob die Kassierin die Artikel des nächsten Einkaufes gleich auch noch über den Scanner, egal wie groß der Abstand war.
Ich verstehe nicht, was ein weißer Streifen auf dem Band dann bringen soll...
Lämmer Schwanz am :
Du verlierst den Überblick über dein eigenes Geschreibsel und widersprichst dir schon selbst.
Obwohl, das könnte man auch schon wieder als Dienstleistung sehen. Dann müssen dir andere nicht mehr widersprechen.
dj teac am :
> Aus Kundensicht: Was hindert den Kunden eigentlich daran, auch ohne Meins/Deins so viel Abstand zwischen den Einkäufen zu lassen, dass die Grenze einfach zu erkennen ist?
Was hindert dich daran den Warentrenner zu benutzen was auf dem Band Platz spart, und den anderen Kunden mehr Platz für ihre Waren gibt ?
> Ich empfehle einfach mal, mit dem Auspacken zu warten bis der Kunde vor einem zu kassieren begonnen wird.
Du warst vermutlich noch nie in deinem Leben einkaufen, oder hast selbst nicht genug Eier deinen "Schlauen Tipp" durchzuziehen.
Der Kunde vor mir hat 5-8 Artikel und ich den ganzen Einkaufswagen voll. Die Zeit reicht eben nicht.
> wenn man sich nicht in dieser Zeit gegen Beschimpfungen wehren muss.
Genau darum geht es dir doch nur, du suchst dort an der Kasse streit weil nicht jeder Mensch wie du meint zeigen zu müssen wie scheiße doch das System ist.
> Nach meiner (mittlerweile allerdings verblassende) Erinnerung waren die Kassiererinnen häufig das Problem: Sie haben den letzten Artiekl über den Scanner geschoben, das damit verbundene Endesignal war aber nicht in der Lage, die Gehirnschranke zu durchdringen und so schob die Kassierin die Artikel des nächsten Einkaufes gleich auch noch über den Scanner, egal wie groß der Abstand war.
So viel Arroganz hätte ich dir zugetraut, aber an Dummheit bist du auch schwer zu überbieten.
Da lohnt es sich gar nicht zu kommentieren weil das deine Gehirnschranke gar nicht zu deinem Gehirn durchlassen würde. Dort ist ja eh ständig Stau.
Wuffduff am :
Erbärmlich!
Surig am :
Schaf Nase am :
Und die NSA hat mit ihrer Lauschaktion 45 Terroranschläge weltweit, davon 5 in Deutschland, verhindert. Es gibt halt unumstößliche Wahrheiten.
Lena am :
Der Sparsame am :
In meiner Schule gab es eine "Rauchprävention", diese war wirklich interessant, aber die Raucher aus meiner Klasse waren zu genau DEM Tag nicht anwesend. Dann als wir das im Bio-Unterricht wiederholt haben, haben die Raucher (welche dann wieder da waren) nur Scheiß angestellt.
Zu "Checkmarkx":
Interessantes Konzept, aber wenn die Kunden schon die Warentrenner nicht benutzen, werden die diese Makrierungen auch nicht nutzen.
Zu "Aigner lehnt Lebensmittel-Ampel ab":
Mich wundert von der Aigner gar nichts mehr. Irgendwann wird die sich wundern, warum das Gesundheitssystem völlig überlastet ist und dann erst will die gesunde Produkte pushen und die Lebensmittelampel ausschließlich für Bioprodukte einführen...
Thomas am :
a) werden sie von vorne (von der Kasse her) nachgefüllt, sind für den also einfacher erreichbar
b) signalisiert er damit, dass seine Einkäufe auf dem Band sind und der nächste mit dem Auspacken beginnen kann ohne bei Bandbewegung zu stören.
Ich mache das aus Gewohnheit und nicht selten dankt mir der nächste Kunde, genau wie ich mich auch bedanke.
Deichgraf am :
Dr. Knödel am :
DerBanker am :
Genau deswegen mag ich die Dinger nicht, obwohl ich ihren praktischen Nutzen durchaus anerkenne.
Ich halte das so, dass ich keinen Trenner auflege, wenn auf dem Kassenband genug Platz ist, um eine deutliche Lücke entstehen zu lassen. Ist es dagegen voll, setze ich ihn dazwischen - ist ja auch für die Kassiererin einfacher.
Will einer unbedigt einen Trenner, um seine Ware von meiner abzugrenzen, wird der ihn schon benutzen...
Bernd am :
"Wir sind hier schlieslich in Deutschland!
Das Warentrennholz muss benutzt werden, das ist so vorgeschrieben, und wenn ihnen das nicht passt, gehen sie beide doch in die Kanakenländer zurück wo sie herkommem!"
Und ich hab' nun Hausverbot, weil ich gekontert habe.
Davon abgesehn, war mir ziemlich neu, das Niedersachsen und Bayern nicht mehr zu Deutschland, sondern zu den Kanakenländern gehören, wo immer die liegen mögen.
peter am :
DerBanker am :
Johnny am :
Scheint mir etwas extrem hypersensibel zu sein. Vielleicht mal ein Anti-Sensibilitätstraining besuchen, damit nicht jeder Warentrenner gleich als ein persönlicher Angriff wahrgenommen wird.
Kaufzilla am :
Erste Kunden wurden gesichtet, die ihre eigenen Warentrenner mit zum Einkauf nehmen.
Diese professionelleren Konsumrevierabgrenzer sind mit Saugnäpfen des US-Herstellers "Tentacle Reinforcement Super Suction" ausgestattet. Einmal markierte Gebiete sind gesichert und können nur mit erheblichem Aufwand verschoben werden. Berührungs- und Neigungssensoren lösen bei unerlaubten Übergriffen einen akustischen Alarm aus.
dj teac am :
Sowohl der Schreiber des Artikels als auch der Kommentator sollten dringend mal zum Psychiater gehen, denn wer so denkt, bei dem stimmt etwas nicht in der Oberstube.
Aber da werden sie sich auch wehren, weil dort die Kunden ja sogar von einer Tür getrennt werden.
DerBanker am :
Beleidigung? Nö. Das Gehabe anderer geht mir am Poppes vorbei und ist höchstens belustigend.
Bautnix am :
Der ganze Strand? Nein! Ein unbeugsamer Banker, der sich einen kleinen Strandabschnitt sichern konnte, hört nicht auf den anderen Gästen Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die anderen Touristen, mit ihren befestigten Sandburgen ...
DerKlaus am :
Ich packe auch einfach, wenn ich fertig bin, den Warentrenner hinter meinen Einkauf. Dann weis der folgende Kunde bescheid. Das ergibt sich einfach aus praktischen Erwägungen. Ich bin verwirrt, dass es da Unklarheiten gibt.
Manchmal gebe ich auch Warentrenner nach hinten, wenn man sie von dort schlecht erreichen kann, sie aber offensichtlich gebraucht werden. Da hat sich bisher jeder drüber gefreut.
Das mit der hinein interpretierten passiven Aggressivität hat wohl mehr mit den jeweiligen Menschen als mit den Warentrennern zu tun.
Rebecca-Ocean am :
dj teac am :
Selbst bei Freunden lege ich den Warentrenner hin, damit der mehr Platz hat und ein wenig mehr Ordnung auf dem band herrscht.
EnteEnteEnteEnte am :
Die BID’s in Bremen sind an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Verwaltet werden sie von der CS City-Service GmbH, einer Tochterfirma der CityInitiative Bremen Werbung e.V, und der BREPARK GmbH, einer stadteigenen Firma.
Und damit der Steuerzahler noch ein wenig mehr geschröpft werden kann, sind natürlich stadteigene Betriebe zahlende Mitglieder der CityInitiative. Insbesondere selbstverständlich die defizitären und vollkommen ineffektiven Gesellschaften Bremer Philharmoniker, Bremer Ratskeller GmbH, die Stadtbibliothek, die Bremer Theater GmbH und last but not least die Wirtschaftsförderung Bremen GmbH, deren Vorgängerin ja schon den Spacepark so erfolgreich ins Leben gerufen hat und deren Manager am Nürburgring erneut ihr Talent bewiesen haben.