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Was man nicht alles tut…

Ein kleiner Junge hat sein Lieblingsspielzeug hier im Laden verloren. Ein kleines Teil, das unter eine der Tiefkühltruhen geschlittert ist. Der Vater war aufgelöst, die Mutter noch aufgelöster und der (geschätzt) vierjährige Junge war am aufgelöstesten. Hilfe musste her!

Nachdem ich zehn Minuten mit Taschenlampe und Stange bewaffnet auf den schmerzenden Knien vor den Truhen herumgerutscht war, hielt der Knirps seinen Flummi wieder in der Hand.

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Kommentare

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DJ Teac am :

Dafür hast du dir allerdings auch dieses Video hier verdient.
Moose Stuff

Jürgen am :

:-D Björn hätte sicherlich nicht so lange überlegt wie der Typ

Jürgen am :

Ich möchte ja nicht wissen was noch da unten lag! Was lag den noch da unten außer Staub und Dreck??? :-)

Mafdet am :

"Ich möchte ja nicht wissen was noch da unten lag! Was lag den noch da unten außer Staub und Dreck??? :-) "

Na, der Flummi, was denn sonst? :-P

The other one am :

Oder ein prähistorischer Babybel, der da im Schutze der Truhe zum Flummi mutiert ist. ;-)

Medienfreak am :

Wenigstens sprang ein amüsanter Blog-Artikel dabei heraus. :-D

Mr.Burnett am :

Willst du etwas Schönes haben, brauchst du einen Gummiball!

Gurkensenf am :

aber du hast dankbare eltern als kunden, das lohnt 10 minuten und schmerzende knie ;-)

Gloria am :

Wieder mal ein großartiger Service!

Die meisten Mibewerber hätten einfach behauptet, dass das Teil weg sei, und gut.

Selbsttätig mit einer Taschenlame ausgerüstet suchen lassen hätte ich den Herrn Papa allerdings auch nicht.
;-)

Wer weiß, was er noch gefunden hätte?

Hamburger Jung am :

Eigentlich wäre das die Gelegenheit für eine Lektion in Ursache und Wirkung gewesen. Wer auf sein Spielzeug nicht acht gibt, muss damit rechnen, dass es verloren geht.

Archer am :

Er hätte eine wertvolle Lektion über Verlust und Wertschätzung lernen können. Jetzt hat er nur die Vollkaskomentalität gelernt. :-P

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