Nicht für's Gesicht
Ein Kunde suchte Rasierklingen und sprach dazu eine Kollegin im Markt an. Der Mann wusste leider nicht genau, welche Klingen er überhaupt benötigen würde und er lieferte auch gleich die Erklärung mit, warum das so ist: "Ach, wissen Sie, ich benutze die ja nicht sooo oft. Ich brauche die ja nicht für's Gesicht…"
Too much information. Much too much.
Too much information. Much too much.
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
alfredl am :
Wir wollen nicht dumm sterben, schließlich kann jeder mal in eine ähnliche Situation kommen.
Klodeckel am :
Der Kerl hat gehofft, dass die weibliche Bedienung auf ganzkörper- oder zumindest intimrasierte Männer steht. So ein Schlingel aber auch.
JSG am :
Gloria am :
Ich denk weiter drüber nach und berichte ggfls. ergänzend.
DJ Teac am :
Big Al am :
Gloria am :
Arme Nacktkatze!
Archer am :
Tom1973 am :
schmitzrocket am :
Hans am :
fan_aus_koeln am :
Wie man selbst dazu steht, muss ja jeder selbst wissen. Aber die Idee, dass Produkte, die für's Gesicht gedacht sind, nicht in allen Fällen auch im Intimbereich geeignet sind, ist ja so verkehrt nicht.
Wäre es auch "too much information", wenn jemand fragt, wo bei Euch die Kondome hängen?
Björn Harste am :
Aber wenn ein als Person schon unangenehmer Mann auch noch in leicht aufdringlicher Weise einer Frau klar macht, dass er sich damit "bestimmte" Körperteile rasieren will, ist das besagter Informationsüberschuss.
fan_aus_koeln am :
Archer am :
Klaus am :
OxKing am :
Horst-Kevin am :
Wenn man solche Kunden nicht bedienen will, schickt man sie halt in die Drogerie an der nächsten Straßenecke, wo sie professionell beraten werden.