Botschaftertreffen-"Live"blog, Teil 4
Vergesst das "live"... Da die UTMS-Anbindungen im Verlauf der Autobahnen nicht gerade prickelnd bis gar nicht vorhanden sind, musste ich das gesteckte Ziel, quasi live zu bloggen, doch aufgeben. Inzwischen bin ich wieder in Bremen.
Nachdem sich wir 22 "Botschafter" uns vor dem Haupteingang des Verwaltungsgebäudes getroffen hatten, begann der gestrige Tag zunächst mit einer kleinen Runde, in der wir uns alle vorstellten. Welch Überraschung: Die meisten Teilnehmer sind selber Blogger oder aber doch zumindest auf Plattformen wie Twitter oder Facebook aktiv.
Danach begann der spannendste Teil des gesamten Besuchs im Werk: Der Rundgang durch die Schokoladenproduktion. Aber ausgrechnet davon kann ich euch leider keine Bilder bieten. Innerhalb der heiligen Hallen war striktes Fotografierverbot. Die Produktionsschritte sind grob betrachtet ganz einfach: Die Zutaten für die Schokoladenmasse werden gemischt und gewalzt. Danach wird die Schokoladenmasse conchiert, ggf. mit anderen Zutaten (z.B. Haselnüsse, Erdbeerstücke etc.) vermischt, in Formen gefüllt, abgekühlt und verpackt. (Auf diesem Foto, das man leicht im Web selber finden kann, sind die schon aus den Formen gestoßenen Tafeln auf dem Weg durch den Metalldetektor zu sehen.
Im Großen und Ganzen alles recht unspektakulär, aber es war doch mal schön zu sehen, wie die Schokolade produziert wird.
Danach ging's ins Restaurant und im Anschluss daran haben wir uns alle in einem der Besprechungsräume versammelt. Abschließend haben wir ein großes Brainstorming veranstaltet, bei dem viele Ideen für alle möglichen mehr oder weniger guten Marketingaktionen herausgekommen sind. In meiner "Doppelrolle" als Konsument und Händler betrachte ich die Dinge ja auch noch von einer weiteren Seite.
Es gab (natürlich) unmengen an Schokolade zu essen...
Vor dem Brainstorming gab es Gelegenheit, alle Ritter-Sport-Zutaten im Originalzustand zu probieren: Napolitaner-Waffeln, Rosinen mit und ohne Rum, Nüsse, Mandeln, Erdbeerstücke, Marzipan, Nougat und Butterkekse. Das hat Spaß gemacht und war doch sehr interessant.
Viel mehr gibt es zunächst leider gar nicht zu berichten. Mal gucken, wie es als "Botschafter" weitergeht. Für uns ging die Fahrt jedenfalls direkt nach dem Treffen nach München weiter. Wir brauchten schließlich ein Bett für die Nacht und außerdem sollte es ja noch auf die Wiesn gehen. Dazu später mehr...
Nachdem sich wir 22 "Botschafter" uns vor dem Haupteingang des Verwaltungsgebäudes getroffen hatten, begann der gestrige Tag zunächst mit einer kleinen Runde, in der wir uns alle vorstellten. Welch Überraschung: Die meisten Teilnehmer sind selber Blogger oder aber doch zumindest auf Plattformen wie Twitter oder Facebook aktiv.
Danach begann der spannendste Teil des gesamten Besuchs im Werk: Der Rundgang durch die Schokoladenproduktion. Aber ausgrechnet davon kann ich euch leider keine Bilder bieten. Innerhalb der heiligen Hallen war striktes Fotografierverbot. Die Produktionsschritte sind grob betrachtet ganz einfach: Die Zutaten für die Schokoladenmasse werden gemischt und gewalzt. Danach wird die Schokoladenmasse conchiert, ggf. mit anderen Zutaten (z.B. Haselnüsse, Erdbeerstücke etc.) vermischt, in Formen gefüllt, abgekühlt und verpackt. (Auf diesem Foto, das man leicht im Web selber finden kann, sind die schon aus den Formen gestoßenen Tafeln auf dem Weg durch den Metalldetektor zu sehen.
Im Großen und Ganzen alles recht unspektakulär, aber es war doch mal schön zu sehen, wie die Schokolade produziert wird.
Danach ging's ins Restaurant und im Anschluss daran haben wir uns alle in einem der Besprechungsräume versammelt. Abschließend haben wir ein großes Brainstorming veranstaltet, bei dem viele Ideen für alle möglichen mehr oder weniger guten Marketingaktionen herausgekommen sind. In meiner "Doppelrolle" als Konsument und Händler betrachte ich die Dinge ja auch noch von einer weiteren Seite.
Es gab (natürlich) unmengen an Schokolade zu essen...
Vor dem Brainstorming gab es Gelegenheit, alle Ritter-Sport-Zutaten im Originalzustand zu probieren: Napolitaner-Waffeln, Rosinen mit und ohne Rum, Nüsse, Mandeln, Erdbeerstücke, Marzipan, Nougat und Butterkekse. Das hat Spaß gemacht und war doch sehr interessant.
Viel mehr gibt es zunächst leider gar nicht zu berichten. Mal gucken, wie es als "Botschafter" weitergeht. Für uns ging die Fahrt jedenfalls direkt nach dem Treffen nach München weiter. Wir brauchten schließlich ein Bett für die Nacht und außerdem sollte es ja noch auf die Wiesn gehen. Dazu später mehr...
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Kommentare
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The other one am :
Thomas P. am :
Björn Harste am :
Thomas P. am :
Björn Harste am :
Thomas P. am :
Falls Du noch mal mit jemandem dort sprichst wäre ich dir sehr verbunden, wenn Du das fragen könntest, rein aus Interesse.
Ich vermute, was da anschlägt wird wieder eingeschmolzen oder anderweitig weiterverwendet. Leider sind die Hersteller bei solchen Themen ja verständlicherweise eher weniger kommunikativ.
Björn Harste am :
The other one am :
Oberlehrer am :
The other one am :
The other one am :
Eded am :
Die meisten Lebensmittelhersteller, die auf Massenproduktion setzen, benutzen am Ausgang Metalldetektoren, weil es nunmal so ist, dass sich in zusammengeschraubten Maschinen über die Jahre Teile lösen können.
Ausnahmen sind eher selten, in der Regel, weil anderweitig auf Fremdkörper geprüft werden kann, zum Beispiel können Flaschen auch durchleuchtet werden, je nach Inhalt.
Und was aussortiert wird, kommt letztlich in den Müll, nachdem untersucht wurde, was drin war. Sollte eine Schraube im Produkt auftauchen, hat der Hersteller wahrlich ein ganz anderes Problem als verlorene 100 Gramm Schokolade: Eine kaputte Maschine. Stillstand. Schrauben und andere Teile sind schließlich nicht zum Spaß in der Maschine verbaut.
Chantall am :
Erklärbär am :
Björn lernt das Wort Marketing kennen.
Arno Nühm am :
janeisklar am :
petra am :
wenn nicht, fehler, ein ganz großer fehler...
das zeug ist besser als jedes nutella!
früher gab es das nur für betriebsangehörige, inzwischen auch im schoko-laden (wenn es nicht grade mal wieder ausverkauft ist).
Timm am :
Alice am :
Und alles, was die das kostet sind n paar Teller Schokolade...
Faabilein am :
Und einem kommerziellen Unternehmen negativ anzumerken, es würde versuchen mit günstigen Mitteln Geld zu generieren, ist, naja..., sinnlos Jede Firma will Geld machen, Konsumenten wollen konsumieren.
Von daher: Wayne ^^
The other one am :
MHD am :
Paul am :
Vielleicht braucht Björn mal ein bisschen mehr Urlaub und Abstand von seiner bunten Warenwelt, bevor er völlig abhebt...
MHD am :