Hitzeprobleme in Findorff
Wenn alles klappt, bekommt mein kleiner Markt in Findorff morgen eine Klimaanlage.
Umgerechnet wird diese Anlage rund 10 Euro Stromkosten pro Tag verursachen. Dagegen stehen Mitarbeiter, die nicht in der Hitze leiden müssen, Kunden, die länger verweilen und ggf. mehr einkaufen, Waren, die weniger schnell verderben (Schokolade und Gemüse z.B.) und die Kühlanlagen, die weniger Leistung bringen müssen.
Grob überschlagen lohnt sich die Investition und wenn das Experiment erfolgreich ist, werde ich den großen Laden hier in der Neustadt ebenfalls mit einer Klimaanlage ausstatten. Spätestens dann zum nächsten Sommer.
Umgerechnet wird diese Anlage rund 10 Euro Stromkosten pro Tag verursachen. Dagegen stehen Mitarbeiter, die nicht in der Hitze leiden müssen, Kunden, die länger verweilen und ggf. mehr einkaufen, Waren, die weniger schnell verderben (Schokolade und Gemüse z.B.) und die Kühlanlagen, die weniger Leistung bringen müssen.
Grob überschlagen lohnt sich die Investition und wenn das Experiment erfolgreich ist, werde ich den großen Laden hier in der Neustadt ebenfalls mit einer Klimaanlage ausstatten. Spätestens dann zum nächsten Sommer.
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Kommentare
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Nils am :
Ich behaupte einfach mal, dass das Fazit auf jeden Fall positiv sein wird. Für mich als Kunden wäre ein 30 Grad oder ähnlich heißer Laden inakzeptabel, ganz ehrlich. Für viele Produkte ist das schlicht nicht gut und sie verändern ihre Konsistenz (auch wenn sie wieder abgekühlt sind).
TROLOMITLOLLY am :
Heinrich Lohse am :
ReCon am :
Cookie Monster am :
Kampfschmuser am :
Oder ist die Milchmädchenrechnung aufs ganze Jahr umgelegt, also auch auf die 95% der Tage, wo die Klima nicht läuft?
Robby am :
Kampfschmuser am :
Stefan am :
Wahrscheinlich ist's ja bei dem kleine Markt kein Multi-Split und nachts wird das Gerät ja praktisch kaum gefordert.
Jonas am :
Für den Markt in der Neustadt kommt man mit nem einfachen Split-Gerät wohl nicht hin
möp am :
Was sagen denn die Biokork besohlten Ökos und politisch korrekten Gutmenschen dazu?
Stuhlkreis!? Boykott!? Abfackeln!?
Du wirst es merken.
Archer am :
-pm- am :
loool am :
Gunter B. am :
Bill Green am :
Ich kann da jeden selbständigen Ladenbesitzer verstehen, der da genau abwägt, in wie weit vielleicht die Schäden durch die Hitze eher hinzunehmen sind als eben die Kosten dieser Anlage.
Vor allem, wenn man bedenkt, dass die heißen Sommer zwar immer öfter vorkommen, jedoch noch nicht die Regel sind. Es kann also nächstes Jahr ohne weiteres passieren, dass man eigentlich nur eine Woche hat, in der eine Klimaanlage wirklich notwendig wäre. Da so eine Anlage aber vorhanden ist, kühlt sie dann den Laden trotzdem, nur halt eben von 24 auf 20 statt von 30 auf 25 Grad. Das und die Wartung schlagen dann eher unnötigerweise zu Buche.
37EKF - 37 eisgekühlte Kunden frieren
Magnesium am :
Reparaturen können natürlich einiges kosten, aber wenn er ein japanisches Markengerät bestellt hat, dann hat er problemlos jahrzehnte lang Freude daran. Da er das ganze ja auch noch von einem Fachbetrieb in Betrieb nehmen lassen muss, hat er dann meistens mit entsprechendem Inbetriebnahmeprotokoll 3 Jahre Garantie auf die Geräte.
Die Temperatur stellt er bspw. auf 24°C ein und gut is. Der Verdichter läuft nur, wenn es notwendig ist, nix mit 24 auf 20.
Anton am :
LeJupp am :
|| kühlt sie dann den Laden trotzdem, nur
|| halt eben von 24 auf 20 statt von 30 auf
|| 25 Grad.
Und wie wird das dann erst im Winter, dann kühlt sie von -20 auf -24°C. Glaubst Du nicht vielleicht, daß so eine Anlage einen Thermostaten hat und nur dann läuft, wenn sie muß?
argh am :
Gloria am :
Schlimm!
Schlimmer aber noch, wenn ich bei draußen herrschender mediteranner Witterung leicht bekleidet in einem Supermarkt auf polare Temperaturen treffe. Das grenzt an Körperverletzung.
Also, lieber Björn, falls Kühlung, dann mit Maß und Verstand.
indy am :
doppelfish am :