Gemüse packen, Ware annehmen. Hier sind mal richtig spannende Sachen passiert. Guckt mal, damals gab es noch die Firmen Wendeln und Lieken. Inzwischen ist das ja alles nur noch Lieken. Harry gibt es auch heute noch und ist deren größter Mitbewerber.
Am Morgen habe ich zusammen mit Herrn F. Obst und Gemüse gepackt. Dabei habe ich mich um den Bereich mit den Früchten / Exoten gekümmert. Anschließend habe ich die leeren Kartons, Kisten und Paletten nach hinten gebracht und aufgeräumt.
Anschließend habe ich die Brotlieferungen von Harry, Wendeln und Lieken verglichen und angenommen.
Preisschilder für die Obst- und Gemüse-Abteilung kontrolliert und ggf. neue erstellt.
Leergut annehmen.
Ausleeren der Ballenpresse und der Recycling-Box aus der Kassenzone.
Am Samstag Morgen habe ich die Bremerland-Milch gepackt.
Der Lagerbestand 1/3
Der
optimale Lagerbestand ist die "richtige" Lagermenge, also kein zu großer oder zu kleiner Lagerbestand. Bei einem
zu großen Lagerbestand würde Ware verderben, veralten und aus der Mode kommen. Es würden zu hohe Zins- und Lagerkosten sowie totes Kapital entstehen. Bei einem
zu kleinen könnten Kundenverlust und Gewinnminderung die Folge sein. Außerdem könnten Mengenrabatte nicht richtig genutzt werden.
Ein optimaler Lagerbestand lässt sich aber nicht genau ermitteln, da die Verhältnisse des Beschaffungs- und Absatzmarktes (zum Beispiel Geschmackswandel, allgemeine Wirtschaftslage, Witterung, staatliche Maßnahmen, Marktentwicklungen, Konkurrenzverhalten usw.) nicht voraussehbar sind.