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Drei Wireless Accesspoints

Für die bevorstehende Umstellung auf unser neues Warenwirtschaftssystem war auch eine vollständige WLAN-Abdeckung im Laden notwendig. Dabei reichte nicht "irgendein" WLAN, das durch die Fritzbox im Büro zur Verfügung gestellt wird, sondern auch hinsichtlich Verbindungsprotokollen und Datensicherheit mussten bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Genau weiß ich es nicht, dafür habe ich zu wenig Ahnung von der Materie. Macht auch nicht, denn dafür haben wir eine riesige IT-Abteilung.

Hier im Markt hängen nun gleichmäßig verteilt drei Meraki-Accesspoints von Cisco.

Damit ist übrigens praktischerweise auch schon ein Schritt für die Umstellung auf digitale Preisetiketten gemacht. Wenn wir da also doch irgendwann mal umstellen wollen, fällt ein großer Teil der Vorarbeiten weg.


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Kommentare

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Mitleser am :

Kunden-WLAN so auch kommen kann.

Chris am :

When I think Datensicherheit, I think Cisco!!!11! :-D

Ulli am :

War genau mein Gedanke…:
https://i.imgur.com/CwlVsD4.gif

ich bins nur am :

Wer ist diese Dame?
Und sagt jetzt nicht: "ein Internet meme"

Jane Doe am :

Jaja wir sind stolz auf dich und installieren uns mal deine 3 AVM Accesspoints :-)

Chris_aus_B am :

> Macht auch nicht, denn dafür haben wir eine riesige IT-Abteilung.

Björn, ich finde, die Übernahme von EDEKA durch dich wäre schon einen Artikel hier im Blog wert gewesen... :-O :-D :-D :-D

Theo am :

Dachte ich mir auch eben. Wenn einer Probleme mit der Behebung von Sicherheitslücken in seinen (ultrakomplexen) Produkten hat, dann Cisco =) Warum auch immer man diese dicken Dübel für einen Lebensmittelmark benötigt. Die sprechen am Ende des Tages auch nur WPA3 (hoffentlich) mit 10 Clients.

Ich sehe gerade die Dinger sind Cloud-Managed (also aus dem Internet zugreifbar). Da kann ja nix schief gehen =)

Chris_aus_B am :

Erstens denke ich, dass die Technik in gleicher Form auch für wesentlich größere Märkte gedacht ist und zweitens, wenn die auch für die Ansteuerung der elektronischen Preisschilder gedacht sind, dann sind das schnell mal seeeehr viel mehr Clients, wobei die zu übertragende Datenmenge jeweils minimal ist.
Aber gerade für die Preisschilder sollte die Abdeckung im gesamten Laden natürlich vorhanden sein, wäre blöd, wenn immer ein paar Ausreißer nicht den Preis ändern.

Und ja, bei Cisco dachte ich mir auch gleich "Viel Spaß beim Updaten", wobei ich glaube, dass die meisten Patches doch für Geräte sind, die typischerweise in Racks untergebracht sind.

Krischan am :

Nun, die elektronischen Regaletiketten funken ja nicht mit WLAN, das braucht ja viel zu viel Strom. Da gibts andere Übertragungsstandards, ZigBee oder herstellereigene. Wenn da dann im AP mit drin ist, ist das schon nicht schlecht.

Und, Leute, das sind keine Consumer-Geräte, das ist schon Corporate IT, die Edeka ist da schon sehr besonders und speziell.

Aber lieber Björn, heisst das, dass die neue WaWi rein Online funktioniert? Da bin ich mal auf Erfahrungsberichte gespannt - was passiert, wenn Du bestellen willst, die zentralen Dienste aber nicht erreichbar sind....

Meraki-Fanboy am :

Jau, genau das ist im AP mit drin:

https://documentation.meraki.com/MR/Deployment_Guides/SES-imagotag_Electronic_Shelf_Labels_(ESL)_Integration_with_MRs

Theo am :

Jedes Gerät mit einer Firmware und Internet-Konnektivität ist ein potentielles Risiko. Wenn es dann noch cloud-managed ist, ist das Risiko hoch.

Simon. am :

Cisco Meraki aka: „Hardware, jetzt auch im Abo!“

Also, die Hardware muss man natürlich auch kaufen, aber sie funktioniert nur, wenn man eine Cloud-Lizenz abonniert hat... Aber ohne Lizenz ist es Elektroschrott, zumindest wenn man die Hardware nicht hackt und OpenWRT drauf flasht.

Das kriegt man echt auch nur mit einer riesigen IT-Abteilung.

Zeddi am :

Oft hat man ja bei Hardware ohne den "ablauf" ähnlich teure Verträge, wir haben zb ne recht große Aruba-Installation, die man ohne Abo nutzen kann, aber die gänigen Wartungsverträge zb für die zentralen Controller sind ja trotzdem nicht günstig ...

Jane Doe am :

Lizenz ist ein lustiger Ausdruck für das verwenden eines Dienstes. Die Alternative wäre Cisco APs zu nehmen die man selbst konfigurieren muss, oder die einen WLC benötigen.
Letzteres würde noch dem Komfort geben den man von Meraki hat, bringt aber ordentlich Personalkosten mit sich.

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