Die Maler haben sich durch den Laden durchgearbeitet und sind inzwischen in den Nebenräumen angekommen. Damit das Lager vernünftig gestrichen werden konnte, war es notwendig, einmal alles wegzuräumen. So leer hat man den Raum später nie wieder gesehen.
Die Bilder sind übrigens mit einer normalen digitalen Kompaktkamera gemacht worden. Das war also keine Weitwinkelaufnahme, nein, das Lager ist so groß.
Über den Malereibetrieb, der hier damals die Farbe an die Wände geschmiert hat, kann ich mich heute noch jeden Tag erneut aufregen. Das ist damals leider im Umbaustress untergegangen – aber normalerweise hätte ich die Rechnung nicht bezahlt, solange noch Wandfarbe an sämtlichen Lichtschaltern und Steckdosen klebt. Die haben so unglaublich schlampig gearbeitet. Fürchterlich.
Blick in mein heutiges Büro. Damals noch Fleischkühlraum.
"Satan Gold" ist ein Bier aus Belgien, dass man hier bei Karstadt (so wie Quilmes) bekommen kann. Nicht sonderlich spektakulär, aber ich fand das Etikett interessant. Abgesehen davon, sind 8 Prozent Alkohl bei einem Bier aber schon beinahe satanisch...
Wär' bestimmt der Renner auf dem Christival gewesen...