Unsere große Lagertür zur Rampe hinten im Hof ist inzwischen auch schon gute zehn Jahre alt. Im Laufe der Zeit ist immer mal wieder etwas gegen die damals mit Zementputz gearbeiteten Kanten geschlagen und dadurch sieht das alles inzwischen schon recht angefressen aus. Die obere Kante geht ja noch fast, rechts ist es noch viel schlimmer. Ein Stück davon ist auf dem Foto am rechten Bildrand zu sehen.
Wir haben nun gekantete Riffelbleche aus Alu in Auftrag gegeben, die wir davor schrauben werden. Damit sind dann einerseits die zerbröselten Kanten nicht mehr zu sehen, andererseits werden sie dadurch zukünftig vor weiteren Beschädigungen geschützt sein.
Ich denke, in der kommenden Woche sollten wir die Baustelle erledigen können.
Die Decke in unserem Tiefkühlraum ist noch genauso offen, wie wir sie Ende 2018 beim Abbau der alten Technik vorgefunden hatten.
Jetzt sind die Räume noch warm, jetzt ist die Chance, Maurerarbeiten zu erledigen. Wenn da erst mal -18 Grad drin herrschen, brauchen wir mit Mörtel und Spachtelmasse nicht mehr anzukommen. Also werde ich da heute noch im Laufe des Tages rangehen und auch dieses Loch verschwinden lassen:
Wer's aufgebaut hat, darf es auch wieder kaputtmachen. Gut, dass die Handwerker, und da bin ich sicher, das vollkommen ohne Grund für Beanstandungen hinterlassen werden.
Apropos "Abbruch" … Im Markt in Findorff bricht über der Tür zwischen Verkaufs- und Nebenräumen das Mauerwerk auseinander. Zu klärende Preisfrage: Ist das ein Fall für uns oder muss sich die Hausverwaltung darum kümmern?
Was meint ihr? (Unverbindlich, ich gehe dem natürlich richtig nach!)