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Authorised by the Department for Blah Blah Blah

Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster. Diese Veränderungen können natürlichen Ursprungs sein und beispielsweise durch Schwankungen in der Sonnenaktivität entstehen. Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.

Bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehen Treibhausgasemissionen, die sich wie ein Mantel um die Erde legen und so die Sonnenwärme zurückhalten und die Temperaturen ansteigen lassen.



Jetzt wird's politisch: Can YOU Fix Climate Change?

An dieser Stelle hat Politik eigentlich nichts zu suchen. Eigentlich deshalb, weil unser Problem viel zu wichtig ist, um nicht auf jeden Fall darauf aufmerksam zu machen. Es betrifft uns alle und die Generationen nach uns noch viel mehr – unser Planet geht nämlich gerade komplett den Bach runter. Meine Rolle an dieser Stelle: Ich liebe diesen Planeten und vor allem meine Tochter und ich möchte, dass sie eine Zukunft bekommt, in der sie sich nicht Naturkatastrophen stellen und ums Überleben kämpfen muss. Es geht, klar, um den Klimawandel. Menschengemacht und eine reelle Gefahr. Wer denkt, dass es ja "nur" ein Grad wärmer geworden ist und ein Grad ja ganz bestimmt gar nichts ändert, soll das gleiche Argument mal jemandem mit 41 Grad Fieber ins Gesicht sagen. Im Idealfall hat derjenige dann nämlich schon sein Testament geschrieben.

Im neuesten Video vom großartigen "Kurzgesagt"-Kanal (Englisch / Deutsch) wird erklärt, wie man den Klimawandel stoppen könnte und warum dieser Prozess so unglaublich schwierig ist. Es ist nicht damit getan, nicht mehr zu fliegen, kein Fleisch mehr zu essen, nur noch mit dem Fahrrad zu fahren oder in seinem Haus keine Klimaanlage mehr zu betreiben. Es ist ein Anfang, aber es ist wesentlich komplexer und nur wenn jeder einzelne auf diesem Planeten seinen Lebensstil ändert, lässt sich etwas bewirken. Da aber jeder einzelne seinen Lebensstil nicht ändert, weil er nämlich entweder auf den gewohnten Luxus nicht verzichten möchte oder den noch nicht vorhandenen Luxus irgendwann haben möchte, sind die Regierungen gefragt. Deutschland ist mit nur 2% Anteil am globalen jährlichen CO2-Ausstoß (2019) nur ein kleines Licht, aber dennoch nicht unbedeutend. Unsere Regierung könnte einen Anfang machen und woanders entsprechende Überzeugungsarbeit leisten, sich zumindest darum bemühen.