Ein Kollege hat mir einen Zettel hingelegt, auf dem er notiert hat, an welchen Tagen er "frei" haben möchte. Ja, das Wort hat er in Anführungszeichen geschrieben.
Was mache ich denn da jetzt?
Ein Kollege hatte schriftlich den Wunsch für zwei bestimmte freie Tage eingereicht. Dazu den Hinweis, dass Zugtickets und Hotel bereits gebucht sind.
Oh, oh, das ist sehr optimistisch. Eigentlich funktioniert das andersherum. Erst frei beantragen und dann irgendwas kostenpflichtiges buchen.
Wenn ich gemein wäre, würde das nicht klappen.
Ein Mitarbeiter hat im Ausgleich für einen Freiwunsch angeboten, am Heiligabend die Spätschicht zu übernehmen.
Hihi, die Spätschicht.