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Die Pikkolo-Bombe

Einer der beiden Aufsteller mit den "Smarties"-Variationen von Ritter Sport ist inzwischen aufgelöst, der andere ziemlich leer. Die unterste der drei Ebenen ist bereits geräumt und eher zufällig fiel mir auf, dass jemand dort drei Packungen mit jeweils drei Flaschen Sekt in Pikkolo-Flaschen deponiert hat.

Auch mit der Videoaufzeichnung ließ sich leider kein Urheber für diese kleine Zeitbombe ausmachen. Vielleicht hatte einer meiner Mitarbeiter sie dort gut gemeint deponiert, weil das Regal voll war, vielleicht wollte auch wirklich jemand aus voller Absicht provozieren, dass wir auf diese Weise Bruch produzieren – ich weiß es nicht. Ziemlich sicher ist, dass die Packungen dort gut getarnt waren und beim schwungvollen Verrücken des Aufstellers mit großer Sicherheit auf den Boden gefallen und zerbrochen wären.


Schrödingers Cola-Dose

Hatten wir ja erst am Monatsanfang in ähnlicher Form. Vielleicht passiert das auch deutlich häufiger und es werden nur einfach keine Fotos davon gemacht.

Aber diese "Red-Bull-Cola" hat mein Azubi aufgeschnappt. Erst fotografisch und beim Öffnen der Tür hoffentlich auch physikalisch. ;-)


Die Red-Bull-Falle

In unserem Red-Bull-Kühlschrank ist eine Dose entweder umgefallen oder wurde von irgendjemandem einfach so quer auf die kleinen Metallstäbe gelegt, aus denen sich die Reihen für die Dosen bilden. Wie auch immer – das Ding ist nach vorne gerollt und zwischen dem Fachboden und der Glastür des Kühlers hängengeblieben. Keine Chance, an die Dose heranzukommen, ohne die Tür zu öffnen, durch die sie in Position gehalten wird. (Erinnerte etwas an diese Situation.)

Die Tür ließ sich bei uns aber ohne Sachschaden öffnen. :-)


Böse Falle

"Bevor dem langweilig wird", dachte sich die Feder der Schlossfalle in der Tür zu unserer "Brötchenküche", "breche ich einfach mal und lass den ollen Harste ein bisschen rackern."

Und so standen wir da und haben die Tür nicht mehr aufbekommen und auch mein Schlüsseldienst-Nachbar hatte keinen besonders hilfreichen Tipp für mich. So haben wir einfach auf der Innenseite der Tür (gab es noch einen zweiten, wenn auch unkomfortableren Zugang zu dem Raum) ein Stück vom Holz weggeschnitten und den Schnapper vor dort vorsichtig aufgeschoben.

Sieht zwar jetzt nicht so toll aus, ist aber a) im nicht für Kunden einsehbaren Bereich und b) soll die Tür mit dem Abriss dieser beiden Nebenräume ohnehin wegkommen. Also was soll's …