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Nächste Containerleerung am 23.12.24

Unser Container für die Einweggebinde aus dem Leergutautomaten wird seit vielen Jahren ziemlich genau im 4-Wochen-Takt geleert. Kurioserweise im Sommer genauso wie im Winter. Wenn sich anbahnt, dass er voll ist, beauftragen wir das Entsorgungsunternehmen mit ein paar Tagen Vorlauf und das klappt auch eigentlich immer ganz gut.

Dass wir einen Termin für die Leerung schon ein paar Wochen im Voraus festlegen, haben wir in all der Zeit auch noch nie gehabt. Aber der Zeitpunkt "in vier Wochen" nach der letzten Leerung würde eben genau auf Weihnachten fallen. Da Entsorgungsbetriebe wie wir auch eben nicht mal eben eine Woche Betriebsurlaub machen können, arbeiten sie rund um die Feiertage und so ist die nächste Leerung jetzt schon für den Montag vor Weihnachten terminiert.

Wird schon klappen, wenngleich natürlich die Chance groß ist, dass viele Leute in der Woche den Montag als Brückentag genommen haben und zu Hause sind – und dadurch entsprechend viele Autos hier in der engen Seitenstraße parken. Aber wir bleiben mal optimistisch …

Zum Glück nur Blechschaden

Heute wurde mal wieder der große Container geleert, in dem wir hier auf dem Hof die angenommenen Einwegflaschen und Dosen sammeln. Inzwischen haben wir wirklich viel Routine dabei und auch die Fahrer des Entsorgungsunternehmens kommen allesamt ganz gut mit der Situation hier in der Seitenstraße zurecht. Es ist eng, klappt aber eigentlich immer ganz gut. Normalerweise rufen die Fahrer eben kurz hier an, wir kommen dann raus und rücken die Absperrhütchen und ggf. den Anhänger zur Seite und sorgen so dafür, dass der LKW problemlos rückwärts hier auf den Hof kommt.

Diesmal kam kein Anruf. Ich wurde auf den Lastwagen nur deshalb aufmerksam, weil ich den schrillen Piepton des rückwärts fahrenden Fahrzeugs gehört habe. Ines und ich schnappten uns unsere Jacken und gingen raus. Da stand der LKW bereits in der Einfahrt, der Fahrer etwas belämmert daneben. Da hatte es mit der Kurve beim Einschwenken in die Einfahrt nicht ganz gepasst.
Polizei anrufen, die haben den Vorfall aufgenommen und die Halterin des Autos informiert. Eine Kundin von uns, die bei dem Anblick doch erstaunlich gefasst blieb. Aber letztendlich ist es ja auch nur ein materieller Schaden an einem Gebrauchsgegenstand, den die Versicherung unseres Entsorgungsunternehmens regeln wird.


Ziemlich voller Container

Eigentlich hätte der große Container hier auf dem Hof letzte Woche schon geleert werden müssen. Aber erst war noch etwas Platz drin und dann war er eben plötzlich voll. Das passiert einfach so über Nacht und total unerwartet. Glaube ich.

So haben wir in den letzten Tagen Säcke in die große Wanne unter unserem Leergutautomaten gehängt und die gecrunchten Dosen und Flaschen darin aufgefangen. Mit den Säcken ließ sich der randvolle Container noch deutlich weiter füllen. So schafft man es dann auch mal, mehr als fünf Wochen zu überbrücken … (Die Fahrt ging natürlich auf keinen Fall ohne Netz, aber das machen die Fahrer ohnehin immer dran, da die leichten Flaschen und Etikettenschnipsel sonst viel zu schnell runterwehen könnten.)


LKW in der Seitenstraße

Dieses Foto ist bei der letzten Leerung unseres großen Containers für die gesammelten Werke aus dem Leergutautomaten entstanden. Eine ähnliche Szene hatte ich hier vor ziemlich genau zwei Jahren schon gezeigt, aber auf diesem Foto hier sieht man mal ganz gut, wie eng die Seitenstraße und damit die Zufahrt zu unserem Hof hier für große Fahrzeuge ist.

Wenn dann noch irgendwelche Autofahrer etwas weniger weit in die Parklücke im Seitenstreifen gefahren sind, kommt der Lastwagen noch sehr viel mühsamer da durch. Entsprechend kompliziert ist es dann auch, rückwärts in die Einfahrt zu kommen, vor allem mit dem hinten überhängenden Container auf dem Rücken.

Der nette Herr vom Amt für Straßen und Verkehr stand hier ja mal mit einem Plan der Straße inkl. eingezeichneter Kurvenradien. "Da passt ein LKW problemlos rum", verkündete er stolz das Ergebnis der Planungen. In der Praxis sieht das ja immer anders aus und das ist auch der Grund, warum wir zu jeder Leerung hier vorher das Theater mit dem Anhänger und dem Freihalten der Rangierflächen haben. Aber solange da zugelassene Fahrzeuge den Abstellzeitraum nicht überschreiten, ist das nicht illegal, auch wenn manche Mitarbeiter des Ordnungsamtes das anders sehen


Der Container aus einer anderer Perspektive

Alle vier Wochen wird der Container für die entwerteten Einweggebinde aus unserem Leergutautomaten abgeholt, ausgeleert (was mit dem Inhalt passiert, müsste ich hier auch mal zeigen) und wieder hier auf den Hof gestellt. Davon gab es im Laufe der vielen Jahre schon etliche Fotos und Videos.

Aus einer Laune heraus habe ich das Handy einfach mal auf den Boden gestellt. Das Ergebnis ist wenig überraschend, zeigt das Absetzen des Behälters aber mal aus einer interessanten Perspektive. Im Hintergrund wuseln Ines und ich herum, unter anderem haben wir unseren Anhänger da auf dem Hof hin und her geschoben.

Der Ton ist beeindruckender als die Bilder. Mit einer brauchbaren Audioanlage bekommt man das Gefühl, gerade selber von dem Behälter überrollt worden zu sein. ;-)


Containerleerung mit Baustelle

Heute war mal wieder die ca. allmonatliche (nicht notwendigerweise monatlich, aber dieser Turnus entsteht zufällig relativ regelmäßig) Containerleerung fällig. Die Baustelle in der Gastfeldstraße machte die Anfahrt nicht leichter, aber in Zusammenarbeit mit den Arbeitern dort hat auch das wieder wunderbar geklappt. Sie wussten, dass der LKW heute da noch einmal in die Seitenstraße fahren musste und haben ihr Loch noch nicht weitergebuddelt. Das wird ab jetzt erfolgen.

Als kleines Dankeschön, auch für die sonstigen Bemühungen rund um unsere Anlieferung, habe ich denen vorhin eine Kiste Getränke spendiert. Die Baustelle ist zwar prinzipiell etwas ärgerlich, aber unterm Strich klappt das mit der Zusammenarbeit ganz großartig. :-)


Abgesperrt für Containerleerung

In einem weiteren Punkt bin ich froh, dass sich die Situation rund um Corona seit einer Weile wieder entspannt: Es sind mehr Leute unterwegs, fahren wieder mehr Leute zur Arbeit. Dadurch ist in der Woche tagsüber auch der Parkstreifen hier in der Seitenstraße meistens wieder zu großen Teilen frei. In den letzten 1,5 Jahren hatten wir nicht nur einmal das Problem, dass wir teilweise wochenlang nicht mit dem LKW hier auf den Hof fahren konnten.

Aber so geht es wieder richtig geschmeidig und nach nur einer Stunde war die Sache auch schon wieder erledigt, ohne dass der Fahrer des Entsorgungsunternehmens Blut und Wasser schwitzen musste. :-)


Übervoller Einwegcontainer

Aus technischen Gründen konnten wir zwei Wochen über unseren normalen Turnus hinaus keine Leerung unseres Containers für die entleerten Einweggebinde veranlassen. Also waren wir dazu übergegangen, den Inhalt der Box aus dem Leergutautomaten nicht mehr lose in/auf den Container zu kippen, sondern die gecrunchten Flaschen und Dosen in großen Säcken zu sammeln, die wir zugebunden in einer Ecke hier auf dem Hof sammelten.

Als der Fahrer endlich da war, um den Container abzuholen, stand natürlich die Frage im Raum, ob wir nicht noch die Säcke oder zumindest einen Teil der Sammlung noch mit oben auf den Container legen könnten. Konnten wir und so war der Behälter diesmal ein gutes Stück höher als sonst. Mit dem stabilen Ladungssicherungsnetz konnte aber natürlich auch so nichts passieren. Super, alles mit einer Fuhre erledigt. :-)


Instagram 23. KW 2021

In dieser Woche (23/2021) hatten wir folgende Themen, inzwischen immerhin schon mit 323 Followern. :-D

- das Milchmalheur

- den Flaschenauswerfer als kurzes Video

- Ansicht des am LKW hängenden Einwegcontainers auf dem Hof, aus dem in einem dicken Schwall das gesammelte Regenwasser herausläuft. Da sind sicherlich auch Getränkereste dabei, aber die dürften nur einen winzigen Anteil daran haben.


LKW in der Seitenstraße

Dieses Bild ist bei unserer letzten Containerleerung in der Seitenstraße entstanden. Entgegen der Theorie in Form eines Plans mit eingezeichneten Kurvenradien, den ich vom Amt für Straßen und Verkehr mal gezeigt bekommen habe und in dem "problemlos" ein LKW in unsere Einfahrt fahren konnte, sieht die Praxis ganz anders aus.

Wenn die Autos völlig legal auf dem Parkstreifen (links im Bild) stehen, funktioniert das mit dem Laster nicht mehr. Ohne den großen Container würde es gerade noch klappen, aber wenn der Behälter hinten noch ein gutes Stück über den LKW hinaus hängt, passt es definitiv nicht mehr.
Das ist der Grund, warum wir alle paar Wochen dieses Drama mit der Blockade in Form unseres eigenen Anhängers, eines Autos und auch mal den Motorrollern eines Nachbarn (links gerade noch im Bild zu erkennen) auf uns nehmen.

Ein (meinetwegen auf ein kleines Zeitfenster mit wenigen Stunden pro Woche) beschränktes Halteverbot wäre der Hit, aber sowas bekommen wir nicht, da Lastwagen problemlos auf den Hof fahren können, auch wenn Autos dort parken. Sagt der Plan mit den eingezeichneten Kurvenradien.

Dieses Foto sagt was anderes:


Vier Schneebilder von vorvorletzter Woche

Durch den ganzen Stress in den vergangenen Wochen ist wirklich vieles an Blog-Material liegengeblieben. Auch diese vier Fotos mit viel Schnee gehören dazu.

Am Tag vor der Neuinstallation des Sielaff-Leergutautomaten musste mal wieder der große Container auf dem Hof geleert werden. Dazu hatten wir mal wieder mit der bewährten Anhänger-Technik die Rangierfläche auf der Seitenstraße freigehalten. Den im leeren Zustand schon eine halbe Tonne schweren Hänger über die gefrorenen Schneematsch-Brocken zu bugsieren, hatten wir sogar mit vier kräftigen Leuten nur mühsam geschafft:



Als ich dazu vorher den Hänger bei mir aus der Halle geholt hatte, durfte ich mich schon über einen anderen rücksichtlosen Verkehrsteilnehmer ärgern, der meine Einfahrt zur Hälfte zugeparkt hatte. Der Anhänger passte wirklich gerade so da durch, ohne etwas zu demolieren. Verdient wär's aber gewesen. :-P



Aufgrund der Schneeverwehungen bin ich nicht auf "meinen" Parkplatz in der Ecke neben dem Trafohäuschen gefahren, sondern mitten auf dem Hof stehengeblieben. Stört ja keinen, der Platz gehört zum Laden und damit zur alleinigen Nutzung durch mich. Das hat aber ein älteres Mitglied der Moschee anders gesehen und mich quer über den Platz angeschrien und beleidigt. In dessen Vorstellung gehört der Hof nämlich der Moschee oder zumindest der Allgemeinheit, aber auf gar keinen Fall mir, und so wäre es ja eine Frechheit und Rücksichtslosigkeit von mir, so zu parken. Das Argument mit der Schneeverwehung, durch die ich nicht laufen wollte, ignorierte er genauso wie meine Frage, wie er auf den Gedanken kommt, über die Eigentumsverhältnisse des Grundstücks Bescheid zu wissen.

Anekdote am Rande: Sie hatten bei sich vorm Haus Schnee geschippt und ordentlich gefegt. Bis an die Grenze zu meinem Hof und nicht einen Millimeter weiter. :-D



Apropos Schneeverwehungen: Der Eingangsbereich unseres Ladens sah auch gut aus, auch vor dem Gebäude hatte sich ein rund einen halben Meter hoher Schneehaufen angesammelt, durch den ich zur Tür stapfen konnte. (Das Foto ist am Sonntag entstanden, es mussten also keine Kunden in den Laden.)


Alter Container an neuer Rampe

So sieht es hier nun aus: Der alte Container steht am neuen Platz vor/neben der erweiterten Rampe. Wenn der Behälter in ca. vier Wochen wieder geleert wird, kommt er wohl wieder mal auf die andere Seite des Hofes, damit unserer Maurer die Schalung abbauen kann und anschließen die Öffnungen zu dem Hohlraum unter der Rampe zugemauert werden können. Warum zumauern? Weil das nur ein Schmutzfänger und kein wirklich nutzbarer Platz ist.




Nicht ganz voll, aber …

Der Container ist zwar noch lange nicht voll, aber wenn wir uns schon die Mühe machen, den LKW hier durch die Seitenstraße zu lotsen, um den Behälter vom provisorischen auf den neuen Platz umsetzen zu lassen, kann er ihn auch einmal abtransportieren und ausleeren, so dass wir wieder ein paar Wochen Ruhe haben.

Ab jetzt schütten wir die geplätteten Dosen und Flaschen dann wieder lose in den Container hinein, was sich in der Praxis absolut bewährt hat. (Video kommt noch!)


Halbvoller Container

Planmäßig sollen heute die Bauarbeiten hier an der Rampe beginnen. Dazu muss erstmal der große Container mit den Einweggebinden aus dem Leergutautomaten umgesetzt werden. Damit wir ihn in den nächsten Tagen mit Säcken füllen können, muss der dazu auch geleert werden. Lohnt sich fast nicht, immerhin ist das Ding gerade mal zur Hälfte voll. Aber so würden wir ihn nur mühsam durch die beiden Türen befüllen können …