Der Kundenstopper vor einer Bar und der Backfisch mit Grünzeug (Wer will Grünzeug zu seinem Backfisch, da gehören Pommes dazu!) haben uns sehr zum Lachen gebracht.
Das "Boot" auf dem unteren Foto ist ein Sammelbehälter für Altglas, Altpapier etc., wie wir ihn in der Gegend häufiger gesehen haben. Tarnt sich im ohnehin maritimen Umfeld jedenfalls sehr schön und sieht definitiv besser aus als die kuppelförmigen Sammelbehälter, die man sonst so in den Städten stehen hat.
Der Fahrer des Entsorgungsbetriebs und auch ich sind mal wieder zehn Jahre gealtert, aber dafür ist der Container wieder leer. Es ist ja nicht nur das Drama rund um unsere Einfahrt – der LKW konnte nicht mal auf dem regulären Weg hier durch die Straße, da sie mit den legal geparkten Autos so eng ist, dass er selbst mit seinem Zweiachser da nicht durchfahren konnte.
Wenn es in der Kantstraße mal brennt, ist Highlife in Tüten.
Unser Einwegcontainer ist mal wieder vollvollvoll. Eigentlich sollte er am Montag schon geleert werden, aber die Parksituation ist seit Montag wieder einmal katastrophal. Stehen und standen wie immer alle legal da, aber das hilft uns trotzdem nicht weiter.
Morgen früh soll der LKW noch einmal herkommen. Wie es der Zufall wollte, waren gerade eben die entscheidenden Parkplätze in der Kantstraße frei. Schnell den Anhänger dort hingestellt, zwei Pylonen daneben, vor alles ein Flatterband und dann noch Schilder dran mit dem Hinweis "Bitte freihalten für LKW!"
(Das sieht auf dem Foto so riesig aus, sind aber nur acht Meter.)
Wenn das nicht hilft, dann weiß ich auch nicht weiter…
Es grenzt fast an ein Wunder: Die Flächen, die der LKW des Entsorgungsunternehmens benötigt, um hier rückwärts auf den Hof fahren zu können, waren heute Morgen ausnahmsweise mal nicht zugeparkt. Schnell die Hütchen hingestellt und gerade mal eine halbe Stunde später passierte ein wundervolles Ereignis…
Nächste Woche muss mal wieder der große Container hier auf dem Hof geleert werden. Ich habe jetzt schon Stress, wenn ich an den Eiertanz mit den parkenden Autos in der Kantstraße denke.
Selbst die Hütchen können wir nur hinstellen, wenn gerade zufällig die entsprechende Fläche frei ist. Und das Amt für Straßen und Verkehr ignoriert meine (inzwischen mehrfach eingereichte) Bitte um ein Halteverbot konsequent.
Jens hat mir dieses Foto von SPAR-Containern geschickt, die er auf einem Eisenbahnwaggon im Bahnhof von Trondheim in Norwegen entdeckt hat. Der Text unter dem SPAR-Logo bedeutet übrigens "Gute Angebote unterwegs"
(Das sieht nicht immer so aus. Da der Behälter nun aber eine Woche überfällig und damit mehr als voll war, fiel ringsherum einiges an Material herunter, als der Fahrer das Netz über den Behälter gespannt hat.)
Heute sollte eigentlich mal wieder der große Container, der bei uns auf dem Hof steht, geleert werden. Das blieb leider beim Konjunktiv, da die Kantstraße (legal) zugeparkt war. Unmittelbar vor und hinter der Einfahrt und auch gegenüber auf der anderen Straßenseite standen Autos. Was auf dem recht weitwinkeligen Bild so luftig aussieht, ist in Wirklichkeit ziemlich eng und es gab keine Chance, mit dem LKW da reinzukommen. So musste der Fahrer des Entsorgungsbetriebes wieder unverrichteter Dinge zurückfahren, was natürlich einerseits ärgerlich ist, andererseits auch unnötige Kosten verursacht.
Nun habe ich aber endlich mal einen Mitarbeiter vom Amt für Straßen und Verkehr kontaktiert und die Problematik geschildert. "Schilder" ist in dem Zusammenhang ein gutes Stichwort. Es wäre schön, wenn da wieder (wie früher) Halteverbotsschilder aufgestellt würden. Mal gucken, ob da irgendeine Reaktion auf meine Anfrage kommt.
Erst Videokassetten, jetzt ein Bügelbrett. Wird Zeit, dass der große Müllcontainer endlich wegkommt, bevor es sich zum Volkssport entwickelt, ihn mit ausgemusterten Haushaltsgegenständen zu befüllen.
Ich habe nur noch ein paar private Dinge, die dort hinein müssen, die ich allerdings noch nicht entbehren kann. Ich hoffe, dass ich das nun am Wochenende schaffen werde...