Mir fiel vorhin dieser Zettel im Büro auf, der sich auf die (bereits heute Morgen gelieferte und inzwischen auch längst verräumte) Cola-Lieferung bezog.
Im Markt in der Münchener Straße haben wir derzeit als Deko den Coca-Cola-Weihnachtstruck als Pappversion stehen. Erstaunlich, dass die in der kleinen Hütte Platz für solche Aktionen finden. Ich hätte keine Idee, wo ich das Teil bei uns in der Neustadt hätte unterbringen können:
Ich hatte mir aus dem Cola-Kühlregal (der große auf diesem Bild) eine Flasche Coke Light genommen, hielt sie am Ring oben fest und ging noch kurz zur Kasse. Die Flasche schwang hin und her – und verhielt sich irgendwie sonderbar. Als würde sich ein massiver Körper darin bewegen.
Einem Kunden war mitten im Laden einer der "unkaputtbaren" PET-Flaschen aus dem Hause Coca-Cola heruntergefallen. Dummerweise gilt "unkaputtbar" nur für die ersten Durchläufe im Lebenszyklus einer solchen Flasche. Irgendwann werden die Dinger nämlich vor allem am Boden extrem brüchig, was auf dem Foto an den verbliebenen Randstücken durch diese dünnen weißen Linien sehr deutlich zu erkennen ist.
Damit haben die Flaschen (nach dem ohnehin noch nie "unkaputtbaren" Deckel) eine ziemliche Schwachstelle – und genau da ist die eingangs erwähnte Colaflasche natürlich aufgegangen. Der ganze Boden ist am Stück abgeplatz…
(Achtet beim Cola-Kauf (gilt natürlich auch für Fanta, Sprite, und Mezzo Mix) mal darauf: Wenn die Flaschen sehr neu aussehen, ist es fast egal. Aber wenn die Flaschen schon viele Kratzer und Gebrauchsspuren aufweisen, lohnt sich ein Blick auf den Flaschenboden. Wenn dieser voller Risse ist, habt ihr gute Chancen, eine mit eher kohlensäurearmem Inhalt zu erwischen.)
Sowas kann natürlich auch passieren. Möglicherweise ist da irgendwo oberhalb dieser Colakiste irgendeine Flasche kaputtgegangen, so dass sich das Zuckerzeugs überall verteilt hat. Konsequenz: Vollgespackte Etiketten, klebrige Flaschen und am Rahmen sogar noch eine Stelle, an der sich Schimmel gebildet hat. In Maßen machen wir in solchen Fällen die Flaschen ja wieder sauber, aber in diesem Fall möchte ich das niemandem zumuten. Weder einem Mitarbeiter die Reinigungsarbeit, noch einem Kunden, diese Flaschen noch zu kaufen.
Vertreter ist informiert, das Ding wird umgetauscht:
"Die müsste es in Deutschland geben", dachte ich noch – und ein paar Tage später hat einer meiner Mitarbeiter das Produkt in Bremen bei einem meiner Mitbewerber entdeckt. Ich weiß, was ich ganz dringend für uns mal zu bestellen versuchen werden!
Bei Ingwer scheiden sich ja die Geister. Eigentlich mag ich ihn tendenziell eher nicht, in trinkbarer Form stehe ich seit Ende letzten Jahres aber drauf.
Nee, liebe Kollegen, die Folie von den Schrumpfpacks müsst ihr doch nicht im Laden in eine Cola-Kiste stopfen. Und wenn schon, dann räumt das weg und lasst diese Hinterlassenschaften nicht für die Kunden stehen!
Technische Probleme am Wochenende, Teil 1: Der große Cola-Kühler in der Getränkeabteilung hat nach etwas mehr als drei Jahren Einsatz seinen Dienst quittiert, was Kollege Uwe in gewohnt vollständiger Art und Weise den Kunden mitteilt.
Im Mülleimer vor dem Leergutautomaten hatte ich eine Colaflasche entdeckt, die mir spontan vor allem durch ihren aufgedruckten Strichcode auffiel – in Form einer Colaflasche.
Bevor ihr zu lange rätselt, woher das Ding kommt: Die Beschriftung sieht auf den ersten Blick aus wie eine Mischung aus Französisch und Finnisch, ist aber Albanisch.
In Achim bekommen wir nun auch einen Cola-Kühlschrank. Auf eigenen Wunsch übrigens und nicht deswegen, weil Coca-Cola ihn mit aller Macht in den Markt gedrängt hat.
Zu den erlaubten 20% Fremdnutzung fällt mir eigentlich nur die in Deutschland von Apollinaris&Schweppes vermarktete Dr.Pepper ein - aber die wird in anderen Ländern ja auch von Coca-Cola vertrieben. Soll'n sich also nicht so anstellen...